Der Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall: Eine umfassende Analyse

Il rapporto tra fumo e perdita di capelli

Inhaltsübersicht

Haarausfall ist ein weltweit verbreitetes Problem und beeinträchtigt das psychische Wohlbefinden der Menschen. Viele Faktoren tragen zum Haarausfall bei, z. B. Hormone, Ernährung und psychischer Stress. Es ist bekannt, dass Rauchen mit Haarausfall in Verbindung gebracht wird. Viele Forscher haben den Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall erforscht. Warum sich Rauchen auf den Haarausfall auswirken könnte, ist jedoch unklar. Darüber hinaus sind der Mechanismus des Rauchens als Ursache für Haarausfall und die Beziehung zwischen Dauer und Anzahl der gerauchten Zigaretten und Haarausfall unklar. In dieser Übersichtsarbeit werden der Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall, die Auswirkungen des Rauchens auf klinische Parameter des Haares und die Pathogenese des rauchbedingten Haarausfalls erörtert. Das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Rauchen und Haarausfall ist für Dermatologen und für die Gesundheitserziehung der breiten Öffentlichkeit wichtig.

Rauchen ist die wichtigste umweltbedingte Ursache für eine Vielzahl menschlicher Krankheiten und führt zu pathogenen Veränderungen in unzähligen Geweben. Interessanterweise wirkt sich das Rauchen negativ auf die klinischen Parameter des Haares aus und scheint mit Haarausfall in Verbindung zu stehen. Folglich kann Rauchen zu verschiedenen Arten von Haarausfall führen. Der zugrunde liegende Mechanismus ist jedoch unklar. In diesem Beitrag werden der Zusammenhang zwischen Haarausfall durch Rauchen, die Auswirkungen des Rauchens auf klinische Parameter des Haares und die Pathogenese des rauchbedingten Haarausfalls untersucht.

Biologische Mechanismen: Verursacht Rauchen Haarausfall?

Oxidativer Stress ist nachweislich der wichtigste Weg für die Toxizität des Rauchens. Die Entstehung von Haarausfall ist sowohl auf akute Effekte als auch auf eine chronische Anhäufung zurückzuführen. Verursacht Rauchen Haarausfall die Bildung von freien Radikalen. Dadurch wird die Anagenphase unterbrochen, was zu einer vorzeitigen Alterung führt. Es führt zu einer vorzeitigen Alterung in allen Teilen des Körpers, einschließlich Haut und Haar. Genetische Polymorphismen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, da sie die Wirtsreaktionen bei Krankheiten in Richtung einer Hypo- oder Hyperproduktion von lokalen Zytokinen verschieben. Diese Zytokine, wie Interleukin-1 (IL-1), Tumornekrosefaktor (TNF)-α, Interferon-γ und IL-8, sind durch ein verändertes Muster von Verknüpfungen untereinander, die Aktivierung des Immunsystems und die Unterdrückung des antioxidativen Schutzes des Wirts gekennzeichnet. Eine chronische Hyperinflammation führt zu Krankheiten im Zusammenhang mit oxidativem Stress, die auf anhaltende Reaktionen bei übermäßigen oder andauernden chronischen Reaktionen zurückzuführen sind. Die Theorie der Schädigung durch das dominante Allel, auch bekannt als Th2, ist eine Facette des allgemeinen, aber weitgehend unbeachteten Schädigungsmusters der prädisponierenden Krankheiten.

Mehrere Studien haben einige biologische Mechanismen identifiziert, die mit dem Haarausfall durch Rauchen zusammenhängen. Derzeitige und frühere Raucher nehmen weniger Nahrung zu sich und damit auch weniger Nährstoffe auf, die bekanntermaßen das Haarwachstum fördern. So haben Raucher beispielsweise geringere zirkulierende Vitaminspiegel, und es wurde eine komplexe Rolle von Vitaminen und Mineralien bei Haarausfall beschrieben. Eisen ist ein weiterer wichtiger Mikronährstoff. Es wurde ein Zusammenhang zwischen chronischem Telogeneffluvium und vermindertem Ferritin (Speicherprotein für Eisen) vorgeschlagen. Außerdem hat sich gezeigt, dass Rauchen die Zirkulation und Speicherung von Eisen verringert. Darüber hinaus führt oxidativer Stress, der durch jegliche Materialien oder Umweltfaktoren ausgelöst wird, letztendlich zu Haarausfall.

Clinical Studies and Evidence: Does Smoking Contribute to Hair Loss?

Seit den 1940er Jahren haben viele Fallberichte einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall nahegelegt, obwohl die Qualität dieser Informationen Zweifel aufkommen ließ. Nur die aktuelle Kohortenstudie reicht aus, um diese Frage zu analysieren, indem sie die Raucherexposition und die inzidente und vergrößerte androgenetische Alopezie misst. In dieser Untersuchung besteht bei Männern und Frauen kein signifikanter Zusammenhang zwischen Raucherstatus und AGA, aber der Zigarettenkonsum ist dosisabhängig mit einem signifikant erhöhten Alopezie-Risiko verbunden. Wenn die Möglichkeit von Surrogatverhalten, individuellen Erkrankungen und klinischen Medikamenten reduziert wurde, blieb der Zusammenhang bestehen, was auf einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall hindeutet. Im Jahr 2017 konnte ich keine einschlägige Literatur finden. Als Reaktion darauf haben wir eine Fall-Kontroll-Studie konzipiert, um den größten Zusammenhang zwischen Rauchen und männlicher Glatzenbildung zu untersuchen, und sie in einer tatsächlichen Zufallsstichprobe angesetzt, um landesweit auftretende Fälle gesondert zu untersuchen.

Ob Rauchen zu Haarausfall beiträgt, wurde bereits im 18. Jahrhundert erforscht, und der Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Haarausfall wurde erkannt. Nachdem der erste König im Vereinigten Königreich eine Tabaksteuer eingeführt hatte, breitete sich der Haarausfall bei Männern der Oberschicht und bei Frauen in der königlichen Linie aus (vor allem bei Folata). Die Gegner des Rauchens in den Vereinigten Staaten haben den Rauchern vorgeworfen, dass sie egoistisch eine 150 Millionen Dollar pro Jahr teure Klageindustrie unterstützen, während die Regierung sich selbst für ihren Anspruch auf Rauchen subventioniert. Die Kosten für die Forschung, die erforderlich ist, um den Schaden für andere zu minimieren, wurden dem Verbraucher nie auferlegt.

Does Smoking Cause Hair Loss: Prevention and Treatment Strategies

Japanese men show an earlier onset of pattern hair loss than white men, and the onset of hair loss is associated with the progression of alopecia areata in the male population. Androgenetic alopecia is the most common cause of progressive hair loss in men, and hair loss is accompanied by sebum hypersecretion, hyperandrogenism, and insulin resistance, which significantly affect the onset and progression of alopecia areata. Does smoking cause hair loss? Smoking must increase the resonance-induced acceleration of the plasma motion in the roots of the HF-active nerve trunk along the stancore hair follicle receptive surface. Normally, plasma follows the curling cross-section of the hair around the stancore hair follicle, contributing to hair growth and formation of the hair inner layer. Also included in the adhesion are nicotine acetylcholine receptor subunits with transcript structures that restore the adhesion layer. Therefore, smoking should have an inhibitory effect on hair growth and an increase in hair loss.

The use of finasteride or dutasteride has been proven effective in treating androgenic alopecia and promoting hair regrowth. However, there are no guidelines that clearly limit the use of this treatment to non-smokers, since they are the foundation for successful hair transplantation surgery in androgenic alopecia cases. Therefore, the effective prescription of finasteride remains a suitable and important treatment goal for young adults with alopecia and other existing hair loss problems. To understand the limitations of drug use and the synergistic effects of smoking and drugs, a series of animal-based experimental trials with laser stimulation of and modification of the administration dose are necessary.

Conclusion and Future Research Directions for Smoking Hair Loss

In der zukünftigen Forschung müssen die Auswirkungen von aus Tabak gewonnenen Haarextrakten auf den Zellzyklus, die Zellapoptose und den Signalweg noch weiter untersucht werden. Einzelheiten zu den Mengen des Tabakrauchens, der Exposition gegenüber SHS und der Verwendung von E-Zigaretten bedürfen ebenfalls weiterer Überlegungen. Die allgemeine Bedeutung der Anerkennung der Auswirkungen von Umweltexpositionen (mit besonderem Augenmerk auf SHS bei Kindern oder in utero) bei der Identifizierung/Quantifizierung von Risikofaktoren für Haarausfallerkrankungen beim Menschen sollte in Zukunft gut erklärt werden. Angesichts der zunehmenden Besorgnis des Einzelnen über die Kopfhaut und das Aussehen der Haare könnte die Entwicklung explorativer Beobachtungen der Haarfollikel (insbesondere im Hinblick auf zuverlässige, validierte und reproduzierbare Selbstauskunftsinstrumente) diesen Bereich weiter beleuchten. Die Identifizierung von Personen mit erhöhtem Haarausfallrisiko ist nicht nur wichtig, um Strategien zur Risikominderung zu untersuchen, sondern auch, um mögliche systemische Erkrankungen zu erkennen, die mit Haarausfall einhergehen. Es sind groß angelegte, kontrollierte prospektive Studien erforderlich, um den Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und SHS-Belastung und dem Risiko von Haarausfall festzustellen und zu validieren. Die Daten aus solchen Studien werden sowohl für die klinische Praxis als auch für Botschaften zur öffentlichen Gesundheit von Interesse sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Raucherhaarausfall signifikant mit Haarausfall in der Allgemeinbevölkerung korreliert ist. Der optimale Grenzwert für das Rauchen im Zusammenhang mit Haarausfall ist jedoch nicht eindeutig festgelegt. Die meisten Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Rauchen die Schwere des Haarausfalls begünstigt, aber einige widersprüchliche Ergebnisse belegen, dass Rauchen nach einigen detaillierten Messungen keinen signifikanten Einfluss auf den Haarausfall hat oder dass es sogar einen mäßigen schützenden Zusammenhang gibt, insbesondere bei AGA. Bei der Betrachtung persönlicher Gesundheitsfragen sollten andere durch das Rauchen verursachte Gesundheitsschäden geprüft und gründliche Maßnahmen zum Rauchstopp ergriffen werden. Obwohl der Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall bereits mehrfach untersucht wurde, waren die Stichprobengrößen einiger Studien zu klein, um eine endgültige Schlussfolgerung zu ziehen. Aufgrund der Merkmale verschiedener ethnischer Populationen und Diagnosemethoden müssen die Forscher detailliertere Analysen durchführen und zu einheitlicheren Ergebnissen gelangen.