Erektile Dysfunktion (ED), definiert als die anhaltende Unfähigkeit, eine für eine gute sexuelle Leistungsfähigkeit ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Bei jungen Männern ist Angst vor sexueller Leistungsfähigkeit oder die Angst, keine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, ein psychiatrischer Aspekt der ED. Depressive Symptome und Beziehungsprobleme können aus ihrer erektilen Dysfunktion unter 40 resultieren. Es gibt jedoch auch körperliche Komponenten der ED, die die Erektion des Penis beeinflussen können. Die einfachsten Ursachen für erektile Dysfunktion bei jungen Männern hängen mit dem Lebensstil zusammen. Zu den häufigsten Risikofaktoren gehören Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die alle zu ED führen können. Darüber hinaus ist ED mit obstruktiver Schlafapnoe und Hypogonadismus oder einem niedrigen Testosteronspiegel verbunden. Übermäßiger Konsum von Kaffee oder Softdrinks, körperliche Inaktivität und der Konsum illegaler Drogen oder Tabak können einen Mann ebenfalls für verschiedene Lebensstilbedingungen anfällig machen, die die Penisfunktion beeinträchtigen. Noch wichtiger ist, dass Tabakkonsum als Risikofaktor für erektile Dysfunktion nachgewiesen wurde, da er zu einer verringerten Durchblutung des Penis führt.Dies ist eine Art Hormonungleichgewicht, das bei Männern zu einem teilweisen Verlust der Erektionsfähigkeit führt. Lösungen für erektile Dysfunktion bei jungen Männern, die Medikamente mit sexuellen Nebenwirkungen einnehmen, laufen Gefahr, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Eine verringerte Testosteronproduktion fördert Fettleibigkeit und umgekehrt, was einen Teufelskreis der erektilen Dysfunktion ermöglicht. Psychosoziale und verhaltensbezogene Faktoren, die zu einer ineffektiven, anhaltenden Erektion führen können, werden entweder psychologisch oder physiologisch beeinflusst. Hormonelle Ungleichgewichte können in Kombination mit psychosozialen und lebensstilbedingten Bedingungen die optimale physiologische Reaktion behindern und den Kreislauf der körperlichen Dysfunktion im Wesentlichen vervollständigen, wodurch die erektile Dysfunktion bei dem jungen Patienten erhalten bleibt. Diese beiden Prozesse beeinflussen und verstärken sich gegenseitig und erzeugen eine verworrene Kausalschleife.
Eine korrekte Diagnose der ersten Symptome einer erektilen Dysfunktion ist für ED-Lösungen bei jungen Männern von entscheidender Bedeutung. Eine detaillierte Krankengeschichte hilft Gesundheitsexperten, die Ursachen der erektilen Dysfunktion bei jungen Männern zu ermitteln. Bei einer körperlichen Untersuchung können folgende Probleme auftreten: Hypogonadismus, Peyronie-Krankheit, periphere Gefäßerkrankung, Gefäßzugang, neurologische Erkrankung, kavernöse Erkrankungen oder endokrine Erkrankungen. Nikotin-, Drogen-, Cannabis-, Alkohol- und sogar Koffeinmissbrauch können ebenfalls Teil der Untersuchung sein. Angst, geringes Selbstwertgefühl, geringes Verlangen, geringe Beziehungszufriedenheit und gemischte vorzeitige Ejakulation aufgrund unzureichender Cholesterinwerte können ebenfalls Indikatoren für eine erektile Dysfunktion bei jungen Männern sein. Die erektile Funktion kann mithilfe von Fragebögen und objektiven Tests beurteilt werden. Letzteres kann sich auf die folgenden Tests beziehen: Angiographie, Arteriographie, Doppler-Resonanz, Magnetresonanz-Angiographie, computertomographische Angiographie, Ultraschalluntersuchung des Penis, Untersuchung der Arterien des Penis durch Vesikulographie, Kavernosometrie und Kavernosographie, digitale Stimulation und Salpetersäurewerte im Urin.Entspannungstest der Schwellkörper und radioaktive Isotopen-Blutfluss im Penis. Für eine gesunde Erektion ist eine umfassende Bewertung der sexuellen und psychologischen Vorgeschichte des Patienten erforderlich. Dies kann manchmal besondere oder komplizierte Lebensereignisse darstellen, und die Bewertung des physischen und psychologischen Zustands, der Fähigkeit, erregt zu werden, einen Fluss im Penis zu erreichen, Erektionen aufrechtzuerhalten und ED-Lösungen für junge Männer sowie die Unterstützung durch Partnerschaft und Familie sind der Schlüssel für emotionale und sexuelle Funktionsstörungen bei Männern. Die Identifizierung von Problemen im Rahmen psychischer Probleme kann dabei helfen, Personen zu identifizieren, die eine besondere Behandlung benötigen. Eine ordnungsgemäße Untersuchung sexueller und psychologischer Bewertungen bietet Einblicke, um zu überprüfen, wie beide beeinträchtigt sind, wenn die sexuelle Funktion auftritt und eine medizinische Behandlung erforderlich ist. Gesundheitsexperten müssen psychologische und professionelle Bewertungen kombinieren, insbesondere bei der Bewertung von Fällen mit lebenslangen Störungen und relativ jungen Patienten, anstatt sich auf die Erfahrungen der gesamten Bevölkerung mit sexuellen Funktionsstörungen zu verlassen. Natürlich ist eine effektive Kommunikation zwischen den Pflegeteams und den Patienten wichtig, um dieses Ziel zu erreichen. Die Krankengeschichte der Patienten ist wichtig, also stellen Sie sicher, dass junge Menschen nicht zögern, mitzuteilen, was sie wollen. Sowohl ihre Präsentation als auch ihre Therapien werden von diesen jungen Menschen profitieren und schließlich ihre Einschätzung der Medikamente nutzen. Nur ein Todesfall könnte eine bessere Pflege und bessere Gesundheitsergebnisse gewährleisten, nur um das einfache Problem hervorzuheben. Auch wenn die Erektionsfunktion kein Anzeichen einer möglichen Krankheit ist, ist eine vollständige Untersuchung von entscheidender Bedeutung. Schließlich kann die Fähigkeit, die Krankheit in Zukunft anzugehen, verbessert werden.
Behandlung und Management Für ED stehen eine Reihe pharmakologischer Behandlungen zur Verfügung, wobei PDE5-Hemmer am häufigsten eingesetzt werden. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung dieser Medikamente bei den meisten Lösungen für erektile Dysfunktion bei jungen Männern wirksam ist. Daher wird allgemein eine Monotherapie mit möglichst geringen Dosen empfohlen. Psychologische Behandlungen werden empfohlen, um die psychologischen Faktoren bei erektiler Dysfunktion unter 40 zu berücksichtigen und einen ganzheitlicheren Ansatz für die Behandlung der erektilen Dysfunktion zu bieten. Zu den wirksamsten Behandlungsmöglichkeiten gehören kognitive Verhaltenstherapie, Sexualtherapie, Paartherapie, Sensate-Focus-Übungen und angeleitetes Masturbationstraining. Die Behandlung eines jungen Mannes mit ED sollte jedoch auch alle pharmakologischen Behandlungen und psychologische Beratung mit begleitenden Änderungen des Lebensstils umfassen.Lebensstiländerungen spielen bei der Behandlung von ED eine wichtige Rolle. Ermutigen Sie junge Männer, gesundheitsfördernde Ansätze zu verfolgen, darunter herzgesunde Ernährung und körperliche Aktivitäten, um das Idealgewicht zu halten. Vermeiden Sie übermäßigen Stress und verbessern Sie Ihre Schlafgewohnheiten, um Ihre allgemeine Gesundheit zu erhalten. Junge Männer in ihren Zwanzigern sollten über die Risiken der Verwendung von Steroiden im Bodybuilding aufgeklärt werden. Es gibt alternative Behandlungsmethoden für erektile Dysfunktion bei jungen Männern, obwohl bei der Auswahl eines Geräts oder Verfahrens Vorsicht geboten ist, da es keine Belege für die routinemäßige Verwendung in dieser Altersgruppe gibt. Ein umfassender, ganzheitlicher Ansatz für junge Männer mit erektiler Dysfunktion wird empfohlen. Änderungen des Lebensstils, psychologische Behandlung und pharmakologische Entscheidungen sollten auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Prävention und Intervention bei erektiler Dysfunktion bei frühem Auftreten können potenziell größere Intimitäts- und psychische Probleme in späteren Jahren vermeiden.Schlussfolgerungen: Junge Männer mit erektiler Dysfunktion sollten ermutigt werden, ärztlichen Rat einzuholen und einen auf sexuelle Gesundheit spezialisierten Arzt aufzusuchen. Junge Männer mit erektiler Dysfunktion müssen gründlich untersucht werden, da die zugrunde liegende Pathologie auf andere schwerwiegende Gesundheitsprobleme hinweisen kann. Die Behandlung muss in den meisten Fällen multifaktoriell sein. Die meisten Männer reagieren letztlich auf orale PDE5-Wirkstoffe, aber ihre Auswirkungen auf die erektile Dysfunktion bei jungen Männern sind noch nicht vollständig geklärt. Psychologische Behandlung und Aufklärung der Patienten sind für junge Männer ebenso wichtig wie Beruhigung. Es ist ratsam, auf Drogen- und Alkoholmissbrauch zu verzichten, Gewicht zu reduzieren und mehr Sport zu treiben sowie angemessene gesunde Ess- und Trinkgewohnheiten einzuhalten. Besonders wichtig ist es, diese letzte Gruppe junger Männer in wirksame Strategien zur Gesundheitsförderung einzubinden. Sie können ihre Altersgenossen informieren und haben das Potenzial, die nächste Generation junger Männer vor der Plage der erektilen Dysfunktion zu retten.