Home » Laminat vs. Komposit-Veneers: Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen
Dentalveneers sind zu einem recht nützlichen Werkzeug im Inventar des Zahnarztes geworden. Sie sind dünne Veneers im Gegensatz zu dicken Veneers Materialschichten, die speziell für Ihre Zähne entwickelt wurden und zum Ersetzen des Zahnschmelzes verwendet werden. Veneers werden normalerweise in der kosmetischen Zahnheilkunde verwendet und sind wirksam bei der Korrektur vieler ästhetischer Probleme, die ein Patient mit seinen Zähnen haben könnte. Sie sind eine schnelle, schmerzlose und relativ nichtinvasive Lösung für viele sehr häufige Zahnprobleme, wie z. B. verfärbte, abgebrochene, gebrochene, falsch ausgerichtete oder ungleichmäßige Zähne, die nach einer Wurzelkanalbehandlung dunkle Flecken entwickelt haben können, zwischen den Zähnen oder die zu klein oder zu groß sind. Veneers werden so hergestellt, dass sie genauso aussehen und sich genauso anfühlen wie Ihre natürlichen Zähne. Ursprünglich aus Verbundwerkstoff statt Porzellan hergestellt, können sie jetzt auch aus Verbundharzen hergestellt werden, die stärker sind und länger halten. Sie werden in zahnmedizinischen Labors nach den Anweisungen der Zahnärzte hergestellt und sind dank der Fertigungstechnologie extrem widerstandsfähig geworden. Veneers können jetzt dreißig Jahre halten und fallen nicht ab.
Dank der Technologie ist es in den letzten Jahren auch sehr einfach geworden, sie in genau der Farbe, Form und Gestalt herzustellen, die der Patient wünscht und die der Zahnarzt angibt. Außerdem haben Patienten jetzt zwei sehr zugängliche Lösungen, wenn es um Zahnveneers geht:
1) Laminat- vs. Kompositveneers, das sind sehr dünne Veneers vs. dicke Veneerschalen aus Komposit vs. Porzellan, die verwendet werden, um das natürliche Aussehen der Zähne nachzubilden und gleichzeitig Stärke und Widerstandsfähigkeit zu verleihen.
2) Direkte Kompositveneers, die im Mund des Zahnarztes aufgebaut und sofort poliert werden können, sodass nur ein Zahnarztbesuch statt zwei erforderlich ist und sie folglich etwa die Hälfte des Preises von Laminatveneers kosten. Die feste Art des Furniers wird als Laminat bezeichnet, während die aufgebaute Art als Verbundfurnier bezeichnet wird. Beide erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Daher ist es sinnvoll, die Unterschiede zwischen beiden auf objektive Weise zu untersuchen. Dies ist das Ziel dieses Aufsatzes.
Die Eigenschaften von Laminatfurnieren hängen mit der Art des Furniermaterials zusammen, aus dem sie hergestellt sind, und stellen daher ihren Hauptvorteil dar. Normalerweise bestehen solche Furniere aus mehreren dünnen Schichten Komposit vs. Porzellan, die dem natürlichen Zahnschmelz ähneln. Wie natürlicher Zahnschmelz besitzt auch Laminatporzellan eine hohe Lichtdurchlässigkeit aufgrund seiner Fähigkeit, Licht teilweise durchzulassen. Dies ist das Hauptmerkmal, das für hervorragende ästhetische Ergebnisse der Behandlung mit Furnieren sorgt. Darüber hinaus ist Komposit vs. Porzellan von Natur aus farbstabil. Die Verfärbung von Laminaten ist auf lange Sicht vernachlässigbar, was ein weiterer Vorteil des besten Furniermaterials ist. Die gesamte Liste der mit Furnieren verbundenen Probleme resultiert direkt aus den festen Bindungen, die zwischen der Zahnoberfläche und dieser Art von Furnier gebildet werden können. Der Bindungsprozess kann mit dem Ätz- und Spülverfahren durchgeführt werden oder auch in Form einer Selbstätzung. Der Erfolg und das klinische Ergebnis von klebenden Zahnveneers hängen stark davon ab, wie die Einschränkungen der Haftungskompatibilität zwischen den für Komposit- und Porzellanveneers verwendeten Materialien und dem Klebesystem bewältigt werden.
Abgesehen von den erzielten optischen Effekten kann die Lebensdauer von Laminaten als ein weiterer Vorteil dieser Art von Veneers angesehen werden. Bei regelmäßiger Pflege ist die Leistung von Veneers im Laufe der Zeit stabil, und die Ergebnisse klinischer Studien variieren hinsichtlich der Leistung nach einem Beobachtungszeitraum von 10 Jahren. Es ist bemerkenswert, dass der klinische Erfolg von Laminatveneers weitgehend vom Erfahrungsniveau und der Expertise der Kliniker abhängt. Infolgedessen profitieren einige Patienten möglicherweise überhaupt nicht oder weniger von den Eigenschaften von Laminatveneers, da keine Zahnreduktionen erforderlich sind, wenn eine Form- und Farbänderung gewünscht wird. Daher sollte für viele klinische Situationen ein Vergleich von Veneers mit direktem Komposit in Betracht gezogen werden.
Im Gegensatz zu Laminatveneers, die in einem Dentallabor hergestellt werden, werden Kompositveneers direkt auf der Zahnoberfläche hergestellt. Kompositmaterialien umfassen Harz, Zusatzstoffe für Festigkeit und Struktur sowie Pigmente. Das Harz verleiht dem Veneermaterial Plastizität, sodass es weich und biegsam bleibt, bis es vom Zahnarzt oder Techniker mit UV-, LED- oder Halogenlicht ausgehärtet wird. Der Vorteil von Kompositen gegenüber Laminatveneers besteht darin, dass sie genauer und präziser sind. Eine vollständige Vorstellung von Form, Oberflächenstruktur und Farbe der Veneers ermöglicht es dem Zahnarzt, an besonders feinen Details zu arbeiten und ein höheres Maß an Natürlichkeit zu erreichen. Komposite können in einem Zahnarztbesuch direkt auf den Zähnen hergestellt werden, wenn sie freihändig geformt und ausgehärtet werden. In der Praxis hergestellte Kompositveneers sind deutlich günstiger als Laminatveneers, sowohl aufgrund des leicht verfügbaren Komponentenmaterials als auch der kürzeren Behandlungszeit. Außerdem sind sie nicht so teuer zu reparieren und zu rekonstruieren. Aus zahnästhetischer Sicht sind Komposit-Veneers in verschiedenen Farbtönen, Transparenzen und Opazität erhältlich und können leicht an das natürliche Erscheinungsbild des Gesichtsprofils eines Patienten angepasst werden. Komposit-Veneers bestehen jedoch aus einem poröseren Furniermaterial; sie sind anfällig für Flecken, Vergilbung, Verfärbungen und Absplitterungen, jedoch in geringerem Maße als direkt geklebte Veneers. Aufgrund der Weichheit des für direkte Komposit-Veneers verwendeten Furniermaterials können jedoch während der kurzfristigen Verwendung des Veneers Anpassungen oder Reparaturen vorgenommen werden. Mit anderen Worten: Die Haltbarkeit von Kompositen entspricht der Nutzungsdauer von direkten Veneers.
Es gibt verschiedene Vor- und Nachteile, wenn es um Laminat vs. Komposit-Veneers geht. Der erste und wichtigste Analysepunkt sind die Kosten der Materialien selbst. Die Kosten für Laminat-Veneers sind einfach höher als die Kosten für Komposit-Harze. Diese Kosten müssen den Patienten bei der klinischen Entscheidungsfindung mitgeteilt werden. Der erste Punkt ist also, zu wissen, was der Patient im Sinn hat. Beide Arten von Veneers wurden in verschiedenen Studien hinsichtlich ihrer Langlebigkeit untersucht. Die für die Zementierung von Laminat-Veneers verwendeten Komposite werden jedoch sicherlich die langfristige Haltbarkeit von Laminat-Veneers beeinflussen. Die Mikrostruktur des besten verwendeten Veneer-Materials, sei es Komposit oder Keramik, wird die Bindungsbeständigkeit der Laminat-Veneers stark beeinflussen. Darüber hinaus wissen wir aus ästhetischer Sicht, dass das natürliche Erscheinungsbild der Zähne nach der Wiederherstellung mit Laminat-Veneers ästhetisch besser ist und beliebter ist als Komposit-Veneers. Das Oberflächenerscheinungsbild eines Objekts, wie es ästhetisch aussieht, wird durch die viskoelastischen Eigenschaften der äußeren Oberflächen eines Objekts oder Materials beeinflusst. Bei den Zähnen ist es nicht anders. Die Oberfläche des Zahnschmelzes beeinflusst, wie natürlich die Form und Farbe der Zähne aussehen. Schließlich ist die Anwendungstechnik beider Veneer-Optionen unterschiedlich. Eine kritische Analyse ist die Anfälligkeit für Absplitterungen an der Schneidekante bei diesen Veneers. Diese Analyse besagt, dass dies von der Intensität der Aktivität, der funktionellen Belastung, Bruxismus oder Zähneknirschen abhängt. Die Hauptsorgen in beiden klinischen Fällen sind meist die Zahnempfindlichkeit nach dem Entbindungstermin, Absplitterungen und die Fleckenbildung oder Verfärbung, die durch den täglichen Verzehr von Lebensmitteln verursacht werden kann.
Das klinische Szenario und die Vor- und Nachteile von Laminaten und Kompositen spielen eine entscheidende Rolle bei der Auswahl des besten Furniermaterials. Damit der Fachmann die beste Entscheidung treffen kann, sollte er wissen, welche die heikelsten Merkmale für jedes der zu prüfenden Produkte sind, und den Fall den Beweisen und der Zweckmäßigkeit der Analyse verschiedener Perspektiven unterziehen, die über rein technische Diskussionen hinausgehen. Nach Abschluss der klinischen Untersuchung und des Geräts sollten einige Merkmale des besten Furniermaterials und die Wünsche des Patienten beachtet werden. Auf dieser Grundlage ist es möglich, die Planung durchzuführen, den Patienten über die Erwartungen zu informieren und die Behandlung durchzuführen. Lassen Sie uns nun einige klinische Situationen bewerten, die die Wahl des Furniers charakterisieren würden.
Die einfache Verwendung von Laminaten und ihre längere Lebensdauer können ein wichtiger Punkt sein. Bei älteren Patienten, die sich einer kieferorthopädischen Aufhellungsbehandlung unterziehen, die wahrscheinlich in die Zukunft reichen wird, und einige ihre soziale Stellung verbessern müssen, wäre die Verwendung von Laminaten nicht nur in einer suprakrestalen Position von Vorteil. In einfacheren Fällen, insbesondere wenn die Farbe der Zähne dunkler ist, insbesondere im Zahnfleischbereich, oder wenn das beste Veneermaterial mit metallischer Verkrustung verwendet wird, wären Laminate eine ausgezeichnete Wahl. Alternativ wären Komposite sehr praktisch, wenn die Behandlung vor oder während der Lithotomie ein Implantat oder eine festsitzende Prothese umfasste. Wenn finanzielle Schwierigkeiten eine Rolle spielen, zieht dieser Kunde eine direkte Bewertung von nur wenigen Einheiten im Labor direkt aus dem Mund vor. Daher wäre das Komposit auch für Patienten im Allgemeinen eine gute Wahl, wie im vorherigen Fall. Die unterschiedlichsten Materialien liefern hervorragende Ergebnisse für Veneers, und jedes Jahr gibt es neue Polymer- und Kompositsorten, die die Aufmerksamkeit von Fachleuten auf sich ziehen und Teil ihres Arsenals werden. Dieser Kontext ermöglicht der Öffentlichkeit vielfältige therapeutische Möglichkeiten im Zusammenhang mit Zahnveneers.
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