Home » Vorbereitung auf die Brustästhetik: Fragen, die Sie stellen sollten
Für Frauen, die eine Brustästhetik in Erwägung ziehen, ist die Beratung durch einen Facharzt für ästhetisch-plastische Chirurgie oder Brustspezialisten der entscheidende erste Schritt zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses. Im Beratungsgespräch sollte sich die Patientin über den gewünschten Eingriff informieren, den passenden Chirurgen für ihre Ziele auswählen und sich bestmöglich über den Eingriff informieren, bevor sie dem Operationstermin zustimmt.
In den meisten Praxen vereinbaren Sie zunächst ein Erstgespräch, in dem Sie Ihre ästhetischen Anliegen mit dem Chirurgen Ihrer Wahl besprechen. In den meisten Fällen ist das Beratungsgespräch sehr gründlich und umfasst eine genaue Anamnese des allgemeinen Gesundheitszustands mit Schwerpunkt auf früheren Brustoperationen oder Brusterkrankungen. Eine sorgfältige Untersuchung und Vermessung der Brust sowie ein Gespräch über die Wünsche der Patientin sind von entscheidender Bedeutung. Wichtig ist, sowohl die Bedenken hinsichtlich des Aussehens der Brust der Patientin als auch ihre Bereitschaft zu den mit diesem Eingriff verbundenen Opfern und Einschränkungen zu ermitteln. Ebenso wichtig wie die Wahl des Implantats ist die Lage der Narbe. Das Hauptanliegen vieler unserer Patienten besteht daher darin, die Narbe an einer unauffälligen Stelle zu verstecken oder zu tarnen. Unter Berücksichtigung der Wünsche und anatomischen Einschränkungen des Patienten müssen die Vor- und Nachteile jedes Schnitts sorgfältig und umfassend abgewogen werden. Es sollte betont werden, dass der endgültige Schnitt zwar einer der wichtigsten Patientenwünsche ist, postoperative Probleme jedoch eine Rolle bei der Wahl des Schnitts spielen. Frühere Narben, insbesondere hypertrophe oder keloidale Narben, der Körperbau (Adipositas) und Blutgerinnsel in der Vorgeschichte sind wichtige Faktoren. Auch das Erscheinungsbild der Narben, das eng mit der Dicke und Pigmentierung der Haut zusammenhängt, spielt eine Rolle. Es ist zudem wichtig, das Verhältnis zwischen Narbenlänge und Sichtbarkeit zu besprechen.
Die Brustvergrößerung ist einer der ältesten und beliebtesten chirurgischen Eingriffe. Eine der vielen Fragen, die Sie beantworten müssen, lautet: Welche Körbchengröße wünsche ich mir? Die Antwort? Darauf gibt es keine einfache Antwort! Wer ist für eine Brustvergrößerung geeignet? Frauen jeden Alters, Frauen, deren Brüste nicht mehr wachsen, die mit ihrer Brustentwicklung zufrieden sind, sich in guter körperlicher und emotionaler Verfassung befinden und realistische Erwartungen haben. Den meisten von uns ist bewusst, dass man psychisch reif sein sollte, bevor man einen solchen chirurgischen Eingriff in Erwägung zieht. Was erwartet Sie bei Ihrer Beratung? Zunächst müssen Sie Ihre vollständige persönliche und familiäre Krankengeschichte erheben. Es folgt eine körperliche Untersuchung, bei der Ihre Brüste vermessen und fotografiert werden. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Erwartungen und Wünsche zu besprechen. Selbstverständlich werden der Eingriff und seine damit verbundenen Risiken und Vorteile, alternative Verfahren, der mögliche Einsatz von Brustimplantaten sowie die Einschränkungen erläutert. Vorher-Nachher-Fotos von Frauen, die sich einer Brustvergrößerung unterzogen haben, werden Ihnen zur Verfügung gestellt. Informationsbroschüren mit detaillierten Beschreibungen der Implantate stehen Ihnen zur Verfügung. Größe, Form und Material der Implantate sind wichtige Faktoren. Es folgen Empfehlungen zu chirurgischen Eingriffen und Anästhesiearten. Abschließend werden die Kosten der Operation besprochen. Alle verantwortungsbewussten plastischen Chirurgen legen Wert auf exzellenten Service und höchste persönliche Betreuung!
Eine Brustvergrößerung in der Türkei, einem Land, das für seine hochmodernen medizinischen Einrichtungen und erschwinglichen Preise bekannt ist, kostet nur einen Bruchteil dessen, was in wohlhabenderen Ländern üblich ist. Langanhaltende Ergebnisse und ein natürliches Aussehen, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit einem der führenden plastischen Chirurgen der Türkei, sind oft das Ergebnis. Trotz der potenziellen Reiserisiken sollten Sie sich gut vorbereiten, wenn Sie eine Reise in die Türkei für eine Brustvergrößerung planen.
Brustvergrößerungen in der Türkei erfreuen sich rasanter Beliebtheit. Tausende von Frauen strömen jährlich in dieses Land, das sowohl auf dem neuesten Stand der Medizintechnik als auch mit den neuesten Methoden zur Brustvergrößerung vertraut ist. Die Türkei zählt zu den zehn besten Ländern weltweit für kosmetische Chirurgen, die sich auf die Schaffung schönen, straffen und natürlich wirkenden Brustgewebes spezialisiert haben. Ein Spezialist für Brustvergrößerungen in der Türkei führt Tausende von erfolgreichen Operationen durch. Ob aus medizinischen Gründen oder von einem Spezialisten durchgeführt, eine türkische Brustvergrößerung ist weltweit der günstigste Preis für eine Brustvergrößerung.
Patientinnen wünschen sich aus unterschiedlichen Gründen eine Brustvergrößerung, und jede dieser Möglichkeiten bietet ihre eigenen Vorteile und Überlegungen. Die folgenden Gründe sprechen dafür, warum manche Patientinnen eine Brustvergrößerung in Erwägung ziehen:
Da es sich um einen kosmetischen Eingriff handelt, ist eine Brustvergrößerung möglicherweise nicht für jede Patientin geeignet. Plastische Chirurgie hat ihre Vor- und Nachteile. Eine Brustvergrößerung ist möglicherweise nicht geeignet für Schwangere oder Stillende, Personen mit Brustkrebs oder Brustabszess, Personen mit Strahlentherapie oder Infektionen im Brustbereich, Personen mit einer schlechten Anamnese, Personen mit Hautreaktionen oder aktiven Infektionen. oder sich einer Operation zur Rekonstruktion der unterentwickelten Brust unterzogen haben.
Millionen von Frauen in den USA und weltweit unterziehen sich jährlich einer Brustvergrößerung, -verkleinerung oder rekonstruktiven Operation. Wenn Sie sich für eine Brustästhetik entschieden haben, ist es wichtig, sich ausreichend zu informieren und von Anfang an zu wissen, was Sie von Ihrem plastischen Chirurgen erwarten können. Kennen Sie Ihren Körper und Ihre wahren Wünsche bezüglich der Brustästhetik. Stellen Sie sich ehrliche Erwartungen an Ihr Ergebnis und denken Sie daran: Ästhetik ist das Schlüsselwort.
Der erste Schritt in der Brustästhetik ist die Suche nach einem qualifizierten plastischen Chirurgen. Obwohl dies per Definition der erste Schritt ist, ist hier Vorsicht geboten. Plastische Chirurgie sollte nur von qualifizierten plastischen Spezialisten durchgeführt werden. Viele andere Ärzte, wie z. B. Dermatologen, führen kosmetische oder nicht-rekonstruktive Brustästhetik-Operationen durch. Erkundigen Sie sich immer beim American Board of Plastic Surgery, ob Ihr Wunschchirurg nicht nur staatlich geprüft, sondern auch als plastischer Chirurg zertifiziert ist. Fragen Sie Patientinnen, die bereits eine Brustkorrektur im Krankenhaus erhalten haben, nach Überweisungen. Viele Krankenhausärzte können Ihr Aussehen nicht verschlechtern; sie haben gute Erfolgsbilanzen und die Ärzte, mit denen sie zusammenarbeiten, sind in der Regel sehr erfahren. Vermeiden Sie Hochglanzwerbung und den neuesten Chefarzt. Seien Sie vorsichtig bei Schnellschüssen zur Ergebnisverbesserung. Fragen Sie immer: „Wo stehen Ihre Patientinnen jetzt?“ und untersuchen Sie die Ergebnisse dieser Patientinnen nach ihrer ersten, zweiten und dritten Operation.
Wenn Sie eine ästhetische Brustoperation zur Veränderung Ihres Brustbildes in Erwägung ziehen, sollten Sie Ihre Fragen zur Operation notieren, damit Sie diese nicht vergessen. Wir haben eine Checkliste erstellt, die Ihnen dabei hilft. Wichtig ist jedoch, dass Sie auch alle wichtigen Fragen stellen. Sie könnten aus Angst vergessen, grundlegende Fragen zu stellen.
Nicht-medikamentöse Schmerzlinderung oder alternative Schmerztherapie ist ein experimenteller Ansatz, der die Sinne anspricht. Interventionen wie Muskelentspannungsübungen (z. B. Schienung), Schmerz- und Schlafschulung, Meditation und Musikhören haben sich als wirksam bei der Schmerzlinderung erwiesen. Die Kombination mehrerer Methoden scheint die besten Ergebnisse zu erzielen. Solche Interventionen sind mit Analgetika wirksam und können zusammen mit medikamentösen Schmerzlinderungstechniken angeboten werden, um die Wirkung zu verstärken.
Bei der Anwendung einer Regionalanästhesie ist es optimal, die Wirkung postoperativ zu erzielen. Eine Einzeldosis epidurales Morphin oder Bupivacain ist wirksam, weist jedoch aufgrund des erhöhten Risikos einer kompromittierten Operationswunde Einschränkungen auf. Thorakale paravertebrale Blockaden haben sich mit gutem Erfolg bewährt, und Forschungsergebnisse belegen, dass sie in Kombination mit der Einnahme von NSAR angewendet werden.
Im diagnostischen Stadium von Brustkrebs könnten Sentinel-Lymphknotenbiopsien durchgeführt werden, um Schmerzen in Achselhöhle und Brust zu vermeiden. Die Überprüfung des intermediären Hiatus des Musculus pectoralis major könnte perioperativ eine hilfreiche Methode sein.
Die Genesung nach einer Brustästhetik kann aufwändiger und komplizierter sein als viele Frauen erwarten. Nach jeder Brustästhetik ist es unbedingt erforderlich, die postoperativen Anweisungen Ihres Chirurgen zu befolgen.
Eisbeutel werden häufig verwendet, um Beschwerden zu lindern und Schwellungen in den ersten Tagen zu reduzieren. Schmerzen und Beschwerden können auch mit verschreibungspflichtigen oder rezeptfreien Schmerzmitteln behandelt werden.
Um eine möglichst reibungslose Genesung zu gewährleisten, sollten Sie nach dem Eingriff bestimmte normale Aktivitäten für eine gewisse Zeit vermeiden. Die Richtlinien variieren zwar von Patientin zu Patientin, es gibt jedoch einige allgemeine Empfehlungen, die die meisten Frauen befolgen können: Heben, schieben oder ziehen Sie bis zu vier Wochen nach der Operation keine Gegenstände, die schwerer als 4,5 Kilogramm (ca. 3,8 Liter Milch) sind. Vermeiden Sie es bis zu einer Woche lang, über Kopf zu greifen. Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivitäten, insbesondere kräftige Armbewegungen wie Wischen und Staubsaugen. Vermeiden Sie mindestens eine Woche lang Autofahren. Vermeiden Sie mindestens eine Woche lang Sex. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe.
Erstes Erscheinungsbild und Heilungsprozess
Um mit dem Ergebnis Ihrer Brustästhetik-OP wirklich zufrieden zu sein, ist es wichtig, den Heilungsprozess zu verstehen, der bei jeder Patientin individuell verläuft. Patientin und Chirurg müssen realistische Erwartungen haben und sich über die Möglichkeiten vor und nach der Operation im Klaren sein.
Eine leichte Blutung unter dem Operationsschnitt ist normal und verursacht Schwellungen und Blutergüsse. Dadurch kann die Brust etwas größer erscheinen. Dieser Unterschied ist in der Regel auf die Drainageschläuche unter den Armen zurückzuführen. Die Brust ist typischerweise stark geschwollen, schmerzt und mit Klebeband über den Einschnitten, den Schnittlinien und dem stabilisierenden Gummiband oder BH versehen. Anfangs sind Sie vielleicht besorgt über den frühen postoperativen Prozess, aber bedenken Sie, dass die unmittelbare postoperative Heilungsphase im Rahmen der Genesung nur von kurzer Dauer ist. Die Beschwerden und die postoperative Angst sollten sich schnell bessern. Auch wenn Sie denken, dass die Ergebnisse schnell eintreten sollten, bedenken Sie, dass es einige Zeit dauern wird, bis das Gesamtergebnis sichtbar und würdig ist.
Es gibt viele verschiedene postoperative Techniken, wie z. B. Übungen zur Reduzierung von Schwellungen, um Beschwerden zu lindern und den frühen Heilungsprozess zu unterstützen. Die meisten Drainageschläuche werden früh postoperativ entfernt. Mit Ausdauertraining kann in der Regel etwa 3–4 Wochen nach der Operation begonnen werden, mit eingeschränktem oder modifiziertem Gewichtheben innerhalb von 6–8 Wochen. Komplikationen können auftreten. Es ist wichtig, alle ungewöhnlichen Veränderungen oder Beschwerden rechtzeitig telefonisch zu melden, insbesondere wenn sie nur eine Brust betreffen und Schwellungen, Blutergüsse, verstopfte Drainagestellen, lokal erhöhte Temperatur oder mögliches Fieber betreffen.
Brustbild unmittelbar nach der Operation
Unmittelbar nach einer Brustästhetik können sich die Brüste etwas höher anfühlen und auch so aussehen. Die darüberliegende Haut hat sich gedehnt, um Platz für das eingesetzte Brustimplantat oder das mit Gewebeexpandern vorgedehnte Gewebe zu schaffen. In den folgenden Monaten setzen sich die Implantate oder Expander, da sich das neu gedehnte Gewebe entspannt und dehnt. Während sich das Gewebe an das Implantat oder den Expander anpasst, nähern sich die Brüste langsam der gewünschten Position an. In der unmittelbaren postoperativen Phase verschieben sich beide Brüste häufig höher als ursprünglich vorgesehen. Ausmaß und Dauer dieser Verschiebung variieren stark von Patientin zu Patientin. Faktoren wie Alter, Hautelastizität, Implantatgröße und Operationstechnik beeinflussen die postoperative Brustform. Während manche Patientinnen unmittelbar nach der Operation ein überwiegend positives Brustbild haben, ist dies seltener der Fall. In den ersten Wochen nach einer Brustästhetik kommt es häufig zu einer Asymmetrie der linken und rechten Brust. Diese Ungleichheit wird sich im Laufe einiger Monate weiter verringern, da sich die Brüste und das umgebende Gewebe dehnen und entspannen.
Unmittelbar nach der Brustästhetik, bei der runde, mit Silikongel gefüllte Brustimplantate eingesetzt wurden, können Größe, Aussehen und Gefühl beider Brüste denen in den Abbildungen ähneln. In den ersten Tagen und Wochen nach der Brustästhetik wird das Implantat durch die Schwerkraft und den Druck der aktiven, systematischen Implantatverschiebung schrittweise abgesenkt, um am Ende der Brustoperation die optimale Position für das Implantat zu erreichen. Während des gesamten Genesungsprozesses nimmt die Patientin an einer Reihe postoperativer Brustverschiebungsübungen teil.
Wundheilung und Abschwellen
Wundheilung und Abschwellen sind wichtige Bestandteile des Genesungsprozesses nach einer Brustästhetik. Nach einer Brustästhetik wird der Wundbereich durch sterile Techniken, das Anlegen von Verbänden über oder unter der Haut, die Verwendung geschlossener/inzisionaler Unterdruckgeräte und das Anlegen von postoperativer Kleidung vor äußeren Einflüssen geschützt. Nach der Drainage wird das Gewebe durch induktive Therapiegeräte, Salben und Gele wieder aktiviert, wodurch die Haut wieder eine Rolle bei der Wundheilung spielt. Bei chronischen Brustwunden werden zusätzliche Techniken mit biophilen Aktiv-/Indexmaterialien wie Elastofrost, Vello oder Xcell angewendet, um die Glykation und Austrocknung des Gewebes umzukehren und die Wundheilung zu verbessern. Das Wundmanagement spielt eine wichtige Rolle bei der Rückbildung von Schwellungen nach Operationen.
Die Anwendung von Unterdruckverbänden nach ästhetischen Brustoperationen ist hilfreich bei der Behandlung von Lymphödemen nach Brustoperationen, Brustrekonstruktionslappen, vaskulärer Komposit-Allotransplantation der Bauchdecke und chronischen Brustwunden. Nachdem die Hydratation des Gewebes wieder den Ausgangszustand erreicht hat, werden die Stützmaterialien entfernt und das vorhandene Lymphexite-Brustphantommodell angewendet. Das Lymphexite-Brustphantommodell dient der qualitativen Bestimmung des Einflusses des histoplastischen Verhältnisses auf die Lymphdrainage der Haut. Die gewonnenen Daten dienen der Schmerzlinderung und der Behandlung lokalisierter immunogener Reaktionsorte nach biolumineszierender Hyperspektralbildgebung des intakten epigenetischen Phänotyps des Hautlymphabflusses mithilfe des Halslinienprädiktors. Das Lymphexite-Brustphantom mit intaktem epigenetischen Phänotyp dient der Bildgebung des Verhaltens lymphatischer Hautnervenbündel bei kontaminierten Erkrankungen der Brusthaut.
Wundverbände tragen in verschiedenen Stadien der Wundheilung dazu bei, ein feuchtes Mikromilieu zu schaffen, das die Zellmigration fördert, die Zellaktivität in feuchter Umgebung optimiert und den Plasmaaustritt aus dem Gefäß verhindert, ohne die Laktatdehydrogenase-Aktivität zu erhöhen. Ein idealer Verband sollte nicht haften, den Gasaustausch ermöglichen, überschüssiges Exsudat abtransportieren, die Wunde vor Traumata und Infektionen schützen und das ästhetische Ergebnis an Gesicht, Hals, Vulva, Warzenhof und Brustwarze verbessern. Insbesondere die Integration ästhetischer und funktioneller Ergebnisse ist entscheidend, um Patientinnen die Rückkehr in ihren Alltag zu ermöglichen. Die Funktionalität und die Reduzierung der Narbendicke werden verbessert, wodurch das ästhetische Ergebnis maximiert und die Operationsangst reduziert wird. Daher kann das Anlegen des Verbandes nach der Anwendung von Unterdruck zur Auswahl des unterstützenden Materials beitragen, um die Lymphzirkulationsrate im Wundbett zu erhöhen.
Frauen, die sich einer Brustverkleinerung unterziehen möchten, sind sich in der Regel der Veränderungen bewusst, die sie sich für ihr anatomisches Erscheinungsbild wünschen. Patientinnen können von kosmetischen und rekonstruktiven Eingriffen vielfältige körperliche und emotionale Verbesserungen erwarten. Patientinnen, die sich einer Brustvergrößerung unterziehen möchten, berichten von den emotionalen Vorteilen, sich nach dem Eingriff weiblicher, femininer und attraktiver zu fühlen. Auch ein verbessertes Selbstvertrauen und ein besseres Selbstbild wurden von diesen Patientinnen berichtet. Frauen, die sich einer Brustverkleinerung unterzogen haben, konnten zahlreiche emotionale Vorteile feststellen. Dazu gehören eine Verringerung des Selbstbewusstseins, ein verbessertes Selbstwertgefühl und eine gesteigerte Zufriedenheit mit dem eigenen Körperbild. Auch das emotionale Wohlbefinden kann sich nach einer brustästhetischen Operation steigern, da Nacken-, Schulter-, Rücken- und Brustschmerzen, die präoperativ auftraten, reduziert oder beseitigt werden. Schließlich wurden bei Patientinnen, die sich einer Brustrekonstruktion unterzogen hatten, auch psychologische Vorteile festgestellt. Andere Bereiche der Patientenzufriedenheit nach brustästhetischen Operationen, gemessen durch standardisierte Bewertungen, zeigen hohe Zufriedenheitswerte nach Brustvergrößerung, Brustverkleinerung und Brustrekonstruktion.
Andere Nuancen der Patientenzufriedenheit und des emotionalen Wohlbefindens nach diesen Eingriffen können auch mit kulturellen Faktoren oder dem Land zusammenhängen, in dem die Eingriffe durchgeführt werden. Obwohl kulturelle Praktiken oft das Körperbild und die Körperwahrnehmung regulieren und Verfahren zur Schaffung eines Gefühls innerer Schönheit recht ähnlich sind, sollten Unterschiede in der Bedeutung und Wichtigkeit dieser Eingriffe berücksichtigt werden. Im Vergleich dazu könnten Frauen aus bestimmten geografischen Regionen und Kulturen diese Eingriffe als einen wichtigen Schritt zu einem Identitätswandel hin zu mehr Unabhängigkeit und größerer Freiheit betrachten. Diese soziokulturellen Unterschiede können die erwartete Verbesserung des emotionalen Wohlbefindens abschwächen. Dennoch variieren Körperbild und Patientenzufriedenheit je nach Altersgruppe und Operationsgrund, und es zeigt sich insgesamt eine hohe Patientenzufriedenheit, die je nach klinischer Diagnose variiert. Unabhängig davon, ob Patienten eine Verbesserung aus kosmetischen oder rekonstruktiven Gründen anstreben, ist nach einer brustästhetischen Operation mit einer deutlichen Verbesserung der Patientenzufriedenheit zu rechnen.
Zufriedenheit mit dem Operationsergebnis
Da so viele Patientinnen nach einer Brustästhetik langfristig zufrieden sind, überrascht es nicht, dass viele Studien nun bestätigen, was jedes erfahrene Brustbildgebungs- und Operationsteam bereits weiß: Patientinnen sind nach einer Brustästhetik im Großen und Ganzen zufrieden. Die meisten Studien konzentrieren sich auf das kosmetische Ergebnis der Operation und die Zufriedenheit der Patientinnen. Relativ wenige dieser Studien nutzten validierte Messinstrumente (wie das BREAST-Q-Patientenzufriedenheitsinstrument), um wichtige Prädiktoren für die Zufriedenheit zu identifizieren. Da die Zufriedenheit mit einer Brustoperation wahrscheinlich nicht nur auf eine gute kosmetische Behandlung, sondern auch auf die erfolgreichen intraoperativen Techniken zurückzuführen ist, die dieses Ergebnis erzielen, lohnt es sich zu diskutieren, wie der Einsatz validierter Messinstrumente in Zukunft dazu beitragen kann, zu verstehen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten sollten, um die Patientenzufriedenheit zu maximieren.
Es ist offensichtlich, dass die Erfahrungen anderer Patientinnen, die sich einer Brustoperation unterzogen haben, die Entscheidungsfindung einer Patientin beeinflussen können, insbesondere wenn es darum geht, realistische Erwartungen zu bestätigen. Aktuelle Studien zur Patientenzufriedenheit werden in diesem Kapitel besprochen und nach verschiedenen Bereichen der Brustchirurgie unterteilt: Implantate, onkoplastische und rekonstruktive Brustchirurgie. Es werden allgemeine Schlussfolgerungen zur Patientenzufriedenheit mit Brustoperationen gezogen, Bereiche identifiziert, die die Zufriedenheit mit der Operation wahrscheinlich steigern oder verschlechtern, und es wird kurz auf den Einfluss des Komplikationsmanagements auf die Zufriedenheit mit der brustästhetischen Chirurgie eingegangen.
Die Schnittführung und die chirurgischen Ansätze bei einer Brustästhetik sind sehr wichtig und variabel. Sie beeinflussen Brustform, Narbenbildung, Brustwarzenempfindlichkeit, Stillfähigkeit und Kraft der Brust- und oberen Rückenmuskulatur. Es ist wichtig zu wissen, dass selbst bei sorgfältigster Operation die Empfindungsfähigkeit, die Fruchtbarkeit (Stillfähigkeit) und zukünftige Operationen (Brustvergrößerung, Brustverkleinerung, Mastektomie, Brustrekonstruktion) beeinträchtigt sein können.
Es wird alles unternommen, um die Empfindungsfähigkeit der Brustwarzen zu erhalten. Dies ist bei manchen Patientinnen nicht möglich, aber bei fast allen Patientinnen bleibt die Empfindung erhalten. Nach Implantaten ist die häufigste Veränderung der Empfindung eine dünnere Haut über der Brust. Die Chirurgen besprechen gerne die Auswirkungen dieser Verfahren in Ihrem individuellen Fall. Implantate können durch winzige Schnitte eingesetzt werden. Fett und Weichplastik haben ähnliche bevorzugte Schnittführungen. Herkömmliche Schnitte verlaufen unter der Brust (am Übergang zur Brust – in der Unterbrustfalte), um den oberen Rand der Brustwarze (periareolärer Zugang), versteckt in Hautfalten auf der Brust (axillärer Zugang) und in manchen Fällen im Bauchnabel. Kleine, aktuell erhältliche Brustimplantate mit Kochsalzlösung können gerollt und durch sehr kleine Brüste geschoben werden, wodurch ein nahezu narbenfreier Zugang entsteht. In diesem Fall ist es nicht möglich, die Position des Implantats in der Brust zu verändern. Silikongelimplantate erfordern etwas größere Schnitte. Es gibt verschiedene Techniken, um den verspannten Kapselmuskel und das Brustgewebe um das Implantat nach einer Brustästhetik zu lösen.
Anästhesieoptionen
Brustoperationen können unter Vollnarkose oder intravenöser Sedierung mit Lokalanästhesie durchgeführt werden. Bei Vollnarkose sollte die Anästhesie von einem Facharzt für Anästhesie durchgeführt werden. Etwa 15–20 % der erwachsenen Frauen scheinen zumindest gewisse Ängste vor Brustoperationen zu haben, sei es aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Narkose oder des Eingriffs selbst. Forscher gehen davon aus, dass etwa 40 % der Frauen, die sich einer elektiven Brustästhesie unterziehen, eine Lokalanästhesie in Erwägung ziehen würden, um eine Vollnarkose zu vermeiden.
Eine Vollnarkose ist mit Risiken verbunden. Manche Frauen äußern Bedenken hinsichtlich einer Vollnarkose. Manche Patientinnen möchten möglicherweise keinen Endotrachealtubus oder invasivere Narkoseverfahren anwenden. Das Wachhalten der Patientin ermöglicht dem Chirurgen außerdem die intraoperative Beurteilung von Brustgröße, -form und -symmetrie, reduziert das Problem der intraoperativen Brustmassage, beugt Fettnekrosen in der unmittelbaren postoperativen Phase vor und verringert die mit der Kombination von Narkoseverfahren verbundenen Risiken.
Patientinnen, die Bedenken hinsichtlich einer Vollnarkose haben und eine Sedierung wünschen, sollten beachten, dass dieser Eingriff möglicherweise nicht für alle geeignet ist. Bei größeren Operationen, wie beispielsweise einer kombinierten Augmentation-Mastopexie, ist eine alleinige Lokalanästhesie möglicherweise nicht geeignet. Zudem empfinden 40 % der Patienten die Untersuchung des Fettpolsters vor der Wiedereinsetzung des Implantats wahrscheinlich nicht als unangenehm. Es muss klargestellt werden, dass bei mehr als nur minimalen Beschwerden eine Umstellung der Anästhesie auf die allgemeinen Voraussetzungen für ein zufriedenstellendes Operationsergebnis erforderlich ist.
Die Dauer der einzelnen Techniken variiert.
Die Art der Brustästhetik-Operation beeinflusst Faktoren wie Dauer, Anästhesie und Voruntersuchungen, die Ihr Chirurg berücksichtigen muss. Die Dauer der Operation spielt jedoch eine entscheidende Rolle. Eine Brustvergrößerung mit Implantaten dauert in der Regel etwa zwei Stunden. Dabei wird eine drei bis vier Zentimeter große Öffnung in der Unterbrustfalte gebohrt, in die das Implantat eingesetzt wird. Eine Mastopexie mit oder ohne Implantate dauert etwa eine weitere Stunde. Bei bestimmten, komplizierteren Operationen sind Verzögerungen zu erwarten, und nicht alle Patienten verhalten sich gleich. Schwangere, Übergewichtige und starke Raucherinnen, die diese Medikamente benötigen, haben ein hohes Risiko für Komplikationen. Geben Sie Ihrem Arzt immer eine ehrliche Antwort, um die bestmögliche Beratung zu erhalten. Beachten Sie, dass sich die angegebenen Operationszeiten und -verfahren ändern können.
Wie mehrere Eingriffe die Operationsdauer verändern können:
Wenn Sie mehrere Eingriffe in einer Sitzung planen, z. B. eine Brustoperation in Kombination mit einer Fettabsaugung, eine Bauchstraffung oder ein Brazilian Butt Lift, müssen Sie mit längeren Operationszeiten rechnen. Bei der typischen Fettabsaugung wird Fett mittels Vakuum aufgebrochen und abgesaugt. Sie wird bei Fettansammlungen an bestimmten Körperstellen angewendet. Manche Frauen entscheiden sich für eine Brustvergrößerung oder eine Bruststraffung mit Fettabsaugung, um Körperform und Brust zu verbessern. Es ist zudem eine Herausforderung für die Frau, an zwei Körperregionen zu arbeiten, und erfordert eine körperliche Belastung, da sie einen erfahrenen Arzt erfordert. Es ist ratsam, bei der Planung verschiedener Aktivitäten auch die Einbeziehung chirurgischer Eingriffe zu berücksichtigen.
Obwohl die Genesungszeit von Patient zu Patient sehr unterschiedlich ist, kann die Rückkehr zu normalen Routinen und Aktivitäten, einschließlich leichter körperlicher Betätigung, in der Regel nach einigen Tagen oder einer Woche beginnen. Patienten sollten jedoch die Zustimmung ihres Chirurgen abwarten, bevor sie anstrengende Tätigkeiten ausüben. Spezifische Anweisungen verlangen oft, dass Patienten übermäßige Erschöpfung, längere Sonnen- oder Hitzeeinwirkung sowie Schmerzen durch Langeweile vermeiden. Wenn Patienten wieder arbeiten, aber eine anstrengende Tätigkeit ausüben, kann eine ärztliche Beurlaubung sowie die Erlaubnis eines Chirurgen erforderlich sein. Darüber hinaus sollten Patienten nach einer Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung mehrere Wochen lang nicht auf dem Bauch schlafen.
Die Narbenbildung kann für viele Patienten ein emotionaler Moment sein. Die Heilung dauert mehrere Wochen bis Monate. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, dass es passiert, egal wie schwierig der Prozess erscheinen mag. Je nach Heilungsverlauf können Patientinnen nach etwa drei bis vier Wochen wieder ins Fitnessstudio gehen. Leichte und schonende Übungen sind die einzigen, die Patienten durchführen sollten. Cardio-Training kann mit der Zeit langsam integriert werden. Nach etwa sechs Wochen kehren Patientinnen nach einer Brustverkleinerung in der Regel wieder in den Beruf zurück, und die Fehlzeiten nach einer Brustverkleinerung sind in der Regel geringer. Die Heilung kann tatsächlich bis zu drei bis sechs Monate dauern.
Erwartungen sind sowohl für Patientin als auch für Chirurgen wichtig. Unrealistische Erwartungen müssen sorgfältig kontrolliert werden. Patientinnen müssen beispielsweise darüber informiert werden, dass Implantate nicht ewig halten und in der Regel weitere Brustverkleinerungen erforderlich sind. Patientinnen, die eine deutliche Brustverkleinerung wünschen, glauben dem Chirurgen möglicherweise nicht und sind infolgedessen mit ihrer Brust oder dem Grad der Narbenbildung unzufrieden. Ist eine Patientin mit ihrer Körperform unzufrieden oder kann sich nicht entscheiden, ist es möglicherweise nicht der richtige Zeitpunkt für eine Brustverkleinerung. Dies gilt insbesondere für Patientinnen aus anderen Kulturen, die sich selbst ein Kombi-Paket zu einem runden Geburtstag, nach einer erheblichen Gewichtsabnahme oder nach einer schwierigen Zeit, z. B. nach einer Scheidung, schenken. Die Zeit heilt alle Wunden, und oft überwindet man den anfänglichen Wunsch nach einer Operation.
Patientinnen, die sich einer Brustoperation unterziehen, weil sie glauben, dadurch einer anderen Person ähnlicher zu werden und dadurch andere tiefsitzende psychische Probleme zu „lösen“, wünschen sich oft eine Veränderung ihrer Persönlichkeit oder sogar ihres Körpers. Achten Sie auf eine ehrliche Kommunikation und die Steuerung der Erwartungen der Patientin. Viele potenzielle Probleme werden im Erstgespräch ausführlich besprochen, sodass die Operationstermine als erster Schritt auf dem Weg der Heilung betrachtet werden können und nicht als Schalter am Ende des Tunnels, der es ihnen ermöglicht, sich vollständig vor der Sonne zu verstecken. Die präoperative Beurteilung umfasst die Einbeziehung der psychischen und körperlichen Gesundheit und Fitness. Es werden Ernährungs- und Raucherberatungen gegeben. Zusätzliche Behandlungen werden verordnet.
Erwartungsmanagement nach der Operation
Eine umfassende modulare, schrittweise Brustrekonstruktion kann manchmal bis zu einem Jahr dauern. Diese Operationen erfordern viel Rehabilitationsaufwand und Zeit, damit die rekonstruierte Brust weich wird und natürlich aussieht. Die Beteiligung der Patientin am gesamten schrittweisen Rekonstruktionsprozess kann das Endergebnis für sie angenehmer machen. Sie sollte mit dem Chirurgen die notwendigen Operationen und Rehabilitationsmaßnahmen planen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Zu viele Operationen an der anderen, nicht rekonstruierten Brust können jedoch zu übermäßiger Narbenbildung, Faltenbildung und Unregelmäßigkeiten der Brusthaut führen, was die sekundäre Anpassung erschwert.
Eine geplante, zweimal tägliche Massage ab dem Zeitpunkt der Transferoperation kann die Rekonstruktion weicher machen. Verwenden Sie einen Spiegel, um Ihre vertikalen und horizontalen Brustnarbenübergänge zu betrachten. Versuchen Sie, die deutlich festen, harten Bereiche unter der Haut zu lokalisieren. Massieren Sie diese so stark, dass Sie Druck aushalten können. Ein leichter Schmerz schadet Ihrer Brust nicht. Diese Übungen können Ihrer Brust auch eine bessere oder natürlichere Form verleihen.
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