Home » Was sind Zahnimplantate? Dauerhafte Lösung für fehlende Zähne
Die Angst vor einer Zahnentfernung hält viele Patienten davon ab, einen Termin zu vereinbaren. Für einen gesunden Mund ist es jedoch am besten, schlechte Zähne zu verlieren. Zahnimplantate können Patienten helfen, die aus verschiedenen Gründen wie Unfällen, Zahninfektionen oder Alter Zähne verlieren. Zahnimplantate in der Türkei können die entstandene Lücke im Gebiss des Patienten schließen. Es handelt sich um eine chirurgische Vorrichtung, die Kieferknochen und Kieferschädel im Knochen verbindet. Sie sind eine gesunde Möglichkeit, das Lächeln der Patienten wiederherzustellen und zu verschönern. Mit Zahnimplantaten sehen Ihre Zähne wie natürliche Zähne aus. Sie bieten auch eine großartige Alternative für diejenigen, die keine Zahnprothese tragen können oder möchten.
Während eines Zahnimplantats in der Türkei-Termins kann der Zahnarzt den Patienten sedieren, um den Eingriff zu erleichtern. Die Behandlung erfolgt unsichtbar und schmerzfrei. Die Operationsdauer hängt auch von der Anzahl der eingesetzten Zahnimplantate ab. Zahnimplantate funktionieren oft gut und sehr lange. Patienten, die ihre Zähne und ihr Zahnfleisch gut pflegen, profitieren am meisten davon. Zahnimplantate können im Allgemeinen sehr erfolgreich sein. Die meisten Menschen nutzen diese Methode, um ihre Erfolgschancen zu verbessern. Bei Patienten mit schwachem Knochen ist die Behandlung nicht immer möglich. Außerdem sind Implantate nicht für jeden geeignet. Bei Patienten mit einer der folgenden Erkrankungen ist eine Implantatoperation möglicherweise nicht geeignet.
Zahnimplantate sind ein weit verbreitetes Verfahren in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als Alternative zu herkömmlichen Brücken und Prothesen. Sie dienen der Integration des Implantats in den Knochen und bieten ausreichende Festigkeit für die Platzierung in zahnlosen Bereichen mit Knochendefizit. Die enossalen Implantate, die in der täglichen Praxis häufig verwendet werden, wurden erstmals 1800 eingeführt.
Der erste, der die Osseointegration in der Implantologie vermutete, war Pfaff. Er ist ein brasilianischer Arzt, der eine osteoinduzierte Klinge verwendete, um einen künstlichen Zahn für einen Patienten zu fixieren, der an der Implantatstelle eine lokale Sequestrierung aufwies. Später, im Jahr 1937, setzte Fernandez enossale Vitallium- und Goldimplantate in Hundeknochen ein und beobachtete eine verbesserte Knochenreaktion um die Vitallium-Implantate herum. 1945 berichtete Baker, dass Titan erfolgreich osseointegriert werden konnte. Unter Berücksichtigung der damaligen Entwicklungen und der bekannten Daten verfasste Branemark 1952 den ersten umfassenden wissenschaftlichen Bericht. Nach zahlreichen Tierversuchen mit seinem Team kam er zu dem Schluss, dass Titanimplantate eine erfolgreiche Osseointegration ermöglichten.
In den Anfangsjahren der Entwicklung von Zahnimplantaten waren enossale Implantate typischerweise schraubenförmig, mit Klingen (auch Top Blade genannt), Vitallium, Gold und Tantal und in verschiedenen Formen und Materialien erhältlich. Zahlreiche Hersteller begannen mit der Produktion von Zahnimplantaten für kommerzielle Zwecke und fertigten diese später aus Titan. Kürzlich wurden enossale Zirkonoxid-Implantate, deren Osseointegration nachgewiesen wurde, durch klinische Untersuchungen bestätigt.
Obwohl die zunehmende Verfügbarkeit von Zahnimplantaten in der Türkei den Verbrauchern überlassen bleibt, sind Daten zu den jährlich erhältlichen Zahnimplantattypen begrenzt, da Zahnimplantate als medizinische Geräte eingestuft werden. Im Einklang mit der florierenden Wirtschaft und der wachsenden Bevölkerung produziert die Türkei seit 2002 jährlich enossale Zahnimplantattypen aus anderen Ländern, führt die erforderlichen gesetzlichen Prüfungen durch und stellt einige Marken von Zahnimplantatsystemen her.
Vor Beginn der Implantation sollte eine präoperative Evaluierung und Planung durchgeführt werden. Zunächst werden die Anamnese des Patienten und eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Die durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass Patienten, die für einen chirurgischen Eingriff in Frage kommen, keine systemischen Erkrankungen aufweisen, die die Heilung behindern oder verzögern könnten. Bei der Planung von Zahnimplantaten müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden, darunter die Bedürfnisse und Ziele des Patienten. Quantität und Qualität des Alveolarknochengewebes müssen beurteilt werden, um den langfristigen Erfolg des Zahnimplantats zu gewährleisten. Eine der für die Behandlungsplanung von Zahnimplantaten empfohlenen diagnostischen Untersuchungen ist die Panoramaröntgenaufnahme. Die verbesserte Version des Panoramaröntgengeräts ist das Cone-Beam-System, das dreidimensionale Bilder liefert und in der Röntgensäule eingesetzt wird.
Bevor ein chirurgischer Eingriff geplant wird, erstellen Zahnärzte üblicherweise mithilfe von Cone-Beam-Systemen ein dreidimensionales Bild des Kiefers und schlagen dem Patienten die Behandlung vor. Der Simulator ermöglicht eine genaue Planung der Operation bis ins kleinste Detail. Patient und Zahnarzt erfahren so den erforderlichen chirurgischen Eingriff für die Zahnimplantation, wie viele Implantate eingesetzt werden und wo diese platziert werden. Neben der Planung der Platzierung von Zahnimplantaten in der Türkei wird die Cone-Beam-Simulation auch zur Beurteilung verschiedener Aspekte der Implantatplatzierung eingesetzt, wie z. B. der räumlichen Beziehung zwischen Kortikalis und Nervus alveolaris inferior, der Kieferhöhle, der Breite des Wangenknochens und der lingualen bzw. palatinalen Form des Unterkiefers. Wird kein Implantatersatz vorgenommen, weist die geplante postoperative Panorama-Röntgenaufnahme aufgrund der weniger klaren und wichtigen Implantatposition eine hohe Übereinstimmung auf.
Das Abutment verbindet das unter dem Zahnfleisch eingesetzte und aus der Schleimhaut des zahnlosen Kiefers austretende Implantat mit dem Zahnersatz oder einer anderen Versorgung. Es erweitert die prothetischen Möglichkeiten des Zahnarztes, indem es die während der Implantation auf das Abutment und die übrigen Implantatteile wirkenden Kräfte aufnimmt.
Das Abutment besteht aus einem biokompatibelen Material, das sich an die Umgebung des Implantatbereichs anpasst und so die ästhetischen Aspekte unterstützt. Es ist der Teil des Zahnimplantatsystems in der Türkei, der die Kraftübertragung zwischen Implantatpfosten und Prothesenkomponente gewährleistet.
Ein geeignetes Abutment trägt zur Verbindung zwischen Implantatpfosten und dem übrigen Implantatsystem bei und ermöglicht dessen einfache Demontage. Es sorgt für die Abdichtung des verbleibenden Abutments und des Implantatpfostens gegen Bakterien und Feuchtigkeit. Darüber hinaus sorgt es für die korrekte Verteilung der Kaukräfte auf das Implantat und kann diese dank seiner Flexibilität physiologisch vom Implantatkörper auf den Alveolarknochen ableiten.
Das Abutment sorgt teilweise für die Passform des Gewebes um das Implantat, da es aufgrund seiner Größe, Geometrie und Materialzusammensetzung mit den angrenzenden Oberflächen des Implantats in Kontakt steht. Darüber hinaus hat es keinen direkten Einfluss auf die Primärstabilität des Implantats, da es sekundär zum Implantat angebracht wird. Abutments werden einteilig und zweiteilig hergestellt.
Vor den Abutments, einem integrierten Bestandteil der Zahnimplantatprothese, wird noch die nächste Unterkomponente erwähnt.
Jede der Techniken zur Platzierung von Kronen-Abutments hat Vorteile und Nachteile, abhängig von Implantat- und Abutmentdesign sowie den Präferenzen des Behandlers. Der Behandler muss spezifische Protokolle einhalten, um sicherzustellen, dass die Implantatbewegung begrenzt und traumatische Okklusionsverhältnisse während der Implantation vermieden werden, um die korrekte Okklusion der Restauration zu gewährleisten. Der vergrößerte Abutmentumfang ermöglicht in der Regel eine sicherere und einfachere Abformung und verbessert die Methode, wenn die Implantatwinkelung präzise festgelegt wurde.
Die Wahl des endgültigen Abutments hängt von der endgültigen prothetischen Versorgung ab. Bei geplanten verschraubten Rekonstruktionen ist ein verschraubtes Abutment oder die Verwendung einer Kopie der provisorischen Struktur angezeigt; bei einer zementierten Versorgung wird ein gerades, konkaves Winkelabutment gewählt. Der Hauptzweck eines Abutments ist die korrekte Positionierung einer Einzelkrone oder Brücke auf einem enossalen, osseointegrierten Zahnimplantat in der Türkei. Je kleiner der vom Behandler verwendete Standard, je näher das prothetische Abutment an der Abutment-Implantat-Grenzfläche liegt und je besser die Politur des Abutments, desto geringer ist der resultierende Abutment-Implantat-Komplex.
Behandler können Abutments in verschiedenen Stadien einsetzen. Die Abformung sollte gemäß den Anweisungen des Herstellers erfolgen. Offene Kappen und Pick-up-Transfer-Abutments können indiziert sein. Bei verschraubten Rekonstruktionen werden Position und Verlauf der Implantate mit Laboranalogen auf das Gipsmodell übertragen. Soll die festsitzende Prothese hingegen zementiert werden, werden die Transferpfosten in die Abformkappen auf dem Gipsmodell zementiert. Bei einer geplanten temporären Versorgung kann auf das Einsetzen des Abutments verzichtet werden.
Der Behandler sollte vor dem Einsetzen des Abutments die okklusale multiplanare Beziehung mit dem Patienten in einer angepassten vertikalen Okklusionsdimension beurteilen. Die Messungen sollten die flache Randkante und die Gesichtshöhe des mittleren Abutments sowie die Neigung des Patienten in Bezug auf die Interkommissuren- und Interpupillarachse umfassen. Beim Einsetzen von Abutments ist das Fehlen einseitiger und gegenseitig geschützter Okklusionskontakte in einem Funktionsbereich von 3 bis 4 Grad mit einem minimalen Okklusionskontakt von 80 Mikrometern zu prüfen.
Das Einsetzen künstlicher Zähne ist ein Prozess, der auf die Behandlung des Mundes vor der Implantation und in Verbindung mit den Implantaten folgt. Es ist ein wichtiger Schritt für eine komfortable, gesunde und ästhetische Implantatversorgung. Es gibt zahlreiche Arten und Materialien für künstliche Zähne. Jede Art künstlicher Zähne weist unterschiedliche Eigenschaften, Indikationen und Details auf, die bei den vorbereitenden Untersuchungen beachtet werden sollten. Obwohl die Verdrängung natürlicher Zähne im Mund deren Wurzeln und natürliches Zahngewebe darstellt, sind Zahnimplantate künstliche Zähne, die auf den Kieferknochen gesetzt werden und als Wurzeln fungieren.
Künstliche Zähne können aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden. Doch selbst die haltbarsten Materialien entwickeln mit der Zeit Abnutzungserscheinungen. Für Kronen und Brücken stehen Porzellan, Metallkeramik (PFM), Vollgoldkronen/-brücken (FGC) oder Polycarbonat zur Verfügung. Die Materialwahl richtet sich nach der Position des Implantats und danach, ob es sich um ein gerades oder abgewinkeltes Implantat handelt. Patienten werden möglicherweise darüber informiert, dass die Implantatzähne mehr oder weniger Platz einnehmen, um die Knochenstruktur auf kosmetischere Weise zu erhalten. Die meisten Patienten bevorzugen jedoch Metallkonstruktionen, die die Festigkeit betonen. Die individuelle Krone wird angefertigt. Sie wird an die natürlichen Zähne des Patienten angepasst und auf das Implantat eingesetzt. In einem anschließenden Beratungsgespräch wird die weitere Behandlung von Krone und Implantat besprochen und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen.
Bei der Zahnimplantation in der Türkei wird ein künstlicher Zahn als Ersatz für den verlorenen Zahn hergestellt. Diese Zahnprothesen werden auch als Zahnersatz bezeichnet. Es gibt drei Arten von Zahnersatz, die im Folgenden aufgeführt sind:
Für Zahnimplantate stehen in der Türkei zwei Arten von künstlichen Zähnen zur Verfügung. Diese werden je nach Art der festsitzenden und der herausnehmbaren Variante unterschieden. Was unterscheidet diese beiden Typen? Künstliche Zähne, die von Zahnimplantaten getragen und zur Reinigung herausgenommen werden, werden als herausnehmbar bezeichnet. Festsitzende künstliche Zähne auf Zahnimplantaten sind fest mit den Implantaten verbunden und können nur von einem Zahnarzt entfernt werden. Welche Option ist die beste für mich? Festsitzende oder herausnehmbare Zähne auf Zahnimplantaten bieten zahlreiche Vorteile. Die Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen hängt weitgehend von den Wünschen und Bedürfnissen des Patienten ab.
Wie pflegt man feste Zähne? Die Pflege festsitzender Zähne auf Zahnimplantaten ähnelt der natürlicher Zähne. Zweimal täglich Zahnseide verwenden und Zähne putzen ist notwendig. Was muss ich nach meiner Zahnimplantat-Behandlung in der Türkei über herausnehmbare künstliche Zähne wissen? Herausnehmbare Zähne sollten täglich gereinigt werden. Herausnehmbare Prothesen sollten zweimal täglich mit Prothesenreinigern und Zahnbürsten gereinigt werden. Zur Reinigung kann eine Desinfektionslösung für Prothesen verwendet werden. Legen Sie die Prothese in eine Tasse oder Badewanne, tauchen Sie sie in Wasser und lassen Sie sie mindestens 15 Minuten lang in die Prothesen-Desinfektionslösung einwirken. Anschließend müssen Sie die Zähne putzen. Die Öffnung und die Spitze sollten sich in der Kabine befinden. Verwenden Sie dazu eine Zahnbürste mit weichen Borsten. Die Unterseite der Prothese und die Implantate werden leichter zugänglich, indem die Prothese während der Reinigung herausgenommen wird.
Bei der Wahl von Art und Anzahl der zu verwendenden Implantate sollten die finanzielle Situation, die Behandlungsdauer, der persönliche Komfort und die Gewohnheit der regelmäßigen Zahnpflege berücksichtigt werden. Patienten, denen eine regelmäßige Zahnpflege nicht möglich ist oder die sich dies finanziell nicht leisten können, sollten über die Möglichkeit einer herausnehmbaren Zahnprothese informiert werden. Je nach geplantem Implantatdurchmesser können jedoch sowohl herausnehmbare als auch festsitzende Suprakonstruktionen hergestellt werden. Die Analyse trägt maßgeblich zur Wahl der optimalen Methode bei.
Festsitzende Zahnprothesen sind eine pflegeleichtere Option, lassen sich aber aufgrund ihrer Befestigung auf dem Implantat oder den natürlichen Zähnen nicht so leicht herausnehmen. Festsitzende Brücken sind zwar nicht besonders unangenehm zu tragen, sehen aus und fühlen sich an wie natürliche Zähne, sind aber im Vergleich zu festsitzenden Brücken bei Mehrzahndefekten weniger stabil, da sie auf Implantaten befestigt sind. Herausnehmbare Brücken hingegen können vom Patienten leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Die Pflege dieser Elemente erfordert jedoch besondere Sorgfalt. Darüber hinaus gewährleistet das Implantatsystem eine komfortablere und gesündere Prothesennutzung als andere Alternativen, insbesondere bei Brücken mit mehreren Zähnen. Es ist aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf den Knochenaufbau (Knochenstimulation) im Kieferknocheninneren besser geeignet und langlebig. Schließlich ist der Einsatz von Implantaten bei Brückenbehandlungen günstiger als die Kompensation durch alleinige Implantate für einen identischen fehlenden Zahn.
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