Home » Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein nicht-invasives Diagnoseverfahren, mit dem detaillierte Bilder der Organe und Gewebe im Körper erstellt werden. Dabei werden starke Magnete, Radiowellen und ein Computer eingesetzt, um hochauflösende Bilder zu erzeugen, die Ärzten dabei helfen, verschiedene Erkrankungen genau zu diagnostizieren und geeignete Behandlungen zu planen. Die MRT ist für ihre Präzision bei der Abbildung von Weichteilen bekannt und daher unverzichtbar für die Erkennung von Anomalien im Gehirn, der Wirbelsäule, den Gelenken und anderen Bereichen.
Bei der MRT werden starke Magnetfelder und Hochfrequenzimpulse verwendet, um Wasserstoffatome im Körper auszurichten. Wenn diese Atome in ihre normale Position zurückkehren, senden sie Signale aus, die vom MRT-Gerät erkannt werden. Diese Signale werden dann von einem Computer verarbeitet, um detaillierte Bilder der inneren Strukturen des Körpers zu erstellen. Die Möglichkeit, das Magnetfeld und die Hochfrequenzimpulse zu manipulieren, ermöglicht verschiedene Arten der Bildgebung, wie z. B. T1-gewichtete, T2-gewichtete und funktionelle MRT (fMRT).
Während einer MRT-Untersuchung liegt der Patient auf einem Tisch, der in das MRT-Gerät geschoben wird. Der Vorgang ist schmerzlos, obwohl sich manche Patienten aufgrund des beengten Raums unwohl fühlen könnten. Die Untersuchung dauert in der Regel zwischen 30 Minuten und einer Stunde, je nach untersuchtem Bereich. Die Patienten werden angewiesen, still zu bleiben, um klare Bilder zu gewährleisten. In einigen Fällen kann ein Kontrastmittel injiziert werden, um die Sichtbarkeit bestimmter Gewebe oder Blutgefäße zu verbessern.
Die MRT ist für die Diagnose und Überwachung neurologischer Erkrankungen wie Hirntumoren, Multipler Sklerose, Schlaganfall und Rückenmarksverletzungen von entscheidender Bedeutung. Sie liefert detaillierte Bilder des Gehirns und des Rückenmarks und hilft Ärzten, Operationen und andere Behandlungen effektiv zu planen.
Die MRT ist äußerst effektiv bei der Beurteilung von Erkrankungen des Bewegungsapparats, einschließlich Gelenkerkrankungen, Bänderrissen und Knocheninfektionen. Sie ist besonders in der Sportmedizin zur Diagnose von Verletzungen und zur Planung der Rehabilitation nützlich.
Mithilfe der MRT können die Struktur und Funktion des Herzens und der Blutgefäße beurteilt werden. Sie wird zur Diagnose angeborener Herzfehler, Herztumoren und Erkrankungen der Aorta sowie zur Beurteilung der Wirkung von Behandlungen bei Herzerkrankungen eingesetzt.
Vor einer MRT-Untersuchung sollten Patienten ihren Arzt über Metallimplantate, Herzschrittmacher oder andere Metallgegenstände in ihrem Körper informieren, da diese das Magnetfeld beeinträchtigen können. Patienten müssen während der Untersuchung möglicherweise Schmuck ablegen und ein Krankenhaushemd tragen. Bei Verwendung eines Kontrastmittels können Einschränkungen beim Essen und Trinken erforderlich sein. Es ist wichtig, alle Anweisungen vor der Untersuchung zu befolgen, um einen reibungslosen Ablauf des Verfahrens zu gewährleisten.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein leistungsstarkes Diagnoseverfahren, das detaillierte Bilder der inneren Strukturen des Körpers liefert. Die Fähigkeit, hochauflösende Bilder ohne den Einsatz ionisierender Strahlung zu erzeugen, macht es bei vielen Erkrankungen zur bevorzugten Wahl. In der Zaren Clinic bieten wir fortschrittliche MRT-Dienste mit modernster Technologie und erfahrenen Technikern an, um eine genaue Diagnose und optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.
Die MRT wird zur Diagnose und Überwachung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter neurologische Störungen, Verletzungen des Bewegungsapparats und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie liefert detaillierte Bilder des Gehirns, der Wirbelsäule, der Gelenke und der Organe.
Ja, die MRT ist ein sicheres Verfahren, da keine ionisierende Strahlung verwendet wird. Es ist jedoch wichtig, Ihren Arzt vor dem Scan über etwaige Metallimplantate oder -geräte zu informieren, die Sie möglicherweise haben.
Eine MRT-Untersuchung dauert in der Regel zwischen 30 Minuten und einer Stunde, abhängig vom untersuchten Bereich und den spezifischen Bildgebungsanforderungen.
Bei den meisten Menschen ist eine MRT-Untersuchung möglich, für Personen mit bestimmten Metallimplantaten oder -geräten ist sie jedoch möglicherweise nicht geeignet. Informieren Sie Ihren Arzt vor dem Eingriff immer über etwaige Erkrankungen oder Implantate.
Zur Vorbereitung auf eine MRT-Untersuchung gehört das Entfernen sämtlicher Metallgegenstände, die Information Ihres Arztes über etwaige Implantate und die Befolgung aller spezifischen Anweisungen in Bezug auf Essen und Trinken, falls ein Kontrastmittel verwendet wird.
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