Home » Legging es zu einer neuen kosmetischen Höhenoperation
Kosmetische Größenoperationen sind Eingriffe, die darauf abzielen, die Körpergröße einer Person aus ästhetischen Gründen zu erhöhen. Diese Operationen werden auch als Gliedmaßenverlängerungen oder Beinverlängerungen bezeichnet. Dabei werden die Beinknochen operativ gebrochen und ein Teleskopstab implantiert, der die Knochen während der Heilung allmählich verlängern kann. Dadurch können die Beine im Laufe der Zeit durch einen Prozess namens Distraktionsosteogenese verlängert werden. Auf zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Größenoperationen
Die ersten modernen Gliedmaßenverlängerungsoperationen wurden in den 1950er Jahren vom russischen orthopädischen Chirurgen Dr. Gavriil Ilizarov entwickelt. Seine Techniken umfassten externe Fixateure, die durch in die Knochen gebohrte Stifte befestigt wurden. In den 1970er Jahren führte ein italienischer Chirurg namens Dr. Codivilla das Konzept interner Verlängerungsgeräte ein, die in die Beine implantiert werden konnten. Dies trug dazu bei, den Komfort und die Mobilität des Patienten während des Verlängerungsprozesses zu verbessern. Seitdem wurden bedeutende technologische Fortschritte erzielt, und heute werden sowohl interne als auch externe Geräte verwendet.
Kosmetische Gliedmaßenverlängerungen gelten zwar immer noch als umstritten, erfreuen sich aber bei Menschen, die aus persönlichen oder beruflichen Gründen größer werden möchten, zunehmender Beliebtheit. Die Eingriffe sind aufwändig und erfordern Monate der Genesung, Therapie und sorgfältigen Überwachung. Bei erfolgreichem Eingriff können sie jedoch mehrere Zentimeter dauerhafter Körpergröße verleihen. Die meisten Patienten streben eine Vergrößerung von 5 bis 10 Zentimetern an.
Viele Menschen, vor allem Männer, lassen sich wegen ihrer aktuellen Körpergröße einer kosmetischen Operation unterziehen. Sie glauben vielleicht, dass eine größere Körpergröße ihr Selbstvertrauen, ihren Erfolg im Beruf und in Beziehungen sowie ihren Status unter Gleichaltrigen steigert.
Einige häufige Gründe sind:
Manche Menschen sind mit ihrer Körpergröße äußerst unzufrieden und haben das Gefühl, dass sie ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Sie wurden vielleicht wegen ihrer Körpergröße gehänselt oder glauben, dass sie ihre sozialen, romantischen oder beruflichen Möglichkeiten einschränkt.
Viele glauben, dass eine größere Körpergröße mit mehr Selbstvertrauen, Autorität und Respekt von anderen verbunden ist. Insbesondere Männer glauben vielleicht, dass eine größere Körpergröße ihre Karriereaussichten verbessert und sie attraktiver macht.
Größennormen und -erwartungen von Gleichaltrigen können den Wunsch nach einer kosmetischen Größenoperation antreiben. Manche fühlen sich unter Druck gesetzt, sich der Operation zu unterziehen, nachdem sie gesehen haben, welche Vorteile Freunde oder Konkurrenten durch eine Vergrößerung erfahren haben.
Die zugrunde liegenden Gründe liegen in der Regel in der gesellschaftlichen Wahrnehmung, dass eine größere Körpergröße wünschenswerter ist und zu mehr Erfolg und Status führt. Auf zu neuen Höhen: Ein Blick auf die kosmetische Größenoperation. Obwohl kosmetische Eingriffe mit Risiken verbunden sind, sind manche der Meinung, dass die potenziellen Vorteile einer größeren Körpergröße es wert sind.
Bei einer Beinverlängerung werden die Beinknochen operativ gebrochen, damit neues Knochengewebe wachsen und die Lücke füllen kann. Dadurch können die Beine länger werden. Dabei kommen zwei Haupttechniken zum Einsatz:
Bei externen Fixateuren wird ein externer Rahmen um das Bein gelegt, der mit Stiften befestigt wird, die über und unter dem Bruch in den Knochen gebohrt werden. Der Rahmen hat verstellbare Streben, die die beiden Knochenabschnitte allmählich voneinander trennen können, sodass neues Knochengewebe wachsen und die Lücke füllen kann. Dies ist die traditionellere und besser untersuchte Technik. Der externe Fixateurrahmen bleibt während des gesamten Verlängerungsprozesses und einige Zeit danach am Bein, damit sich das neue Knochengewebe festigen und stärken kann. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf die kosmetische Höhenchirurgie.
Der Eingriff beginnt mit dem chirurgischen Brechen der Beinknochen an der gewünschten Stelle. Dann wird der externe Fixateurrahmen am Bein befestigt. Nach etwa einer Woche der anfänglichen Heilung werden die Streben am Rahmen täglich ein wenig verstellt, z. B. 1 mm pro Tag. Dadurch werden die beiden Enden des Knochens langsam voneinander getrennt, sodass neues Knochengewebe wachsen und die Lücke füllen kann.
Mögliche Komplikationen sind Infektionen, Nerven- oder Blutgefäßschäden, verzögerte Knochenheilung und Gelenksteifheit. Die externen Fixateurrahmen können lästig und unbequem sein. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf die kosmetische Höhenchirurgie.
Intramedulläre Nägel sind eine neuere Technik. Dabei wird ein Teleskopnagel in die Mitte des Knochens eingeführt. Der Nagel enthält einen Mechanismus, der ähnlich wie externe Fixatoren schrittweise verlängert werden kann. Der Nagel ist jedoch vollständig intern und weniger invasiv.
Die Rehabilitation kann mit dieser Methode schneller erfolgen. Sobald der Nagel implantiert ist, besteht jedoch weniger Möglichkeit, den Verlängerungsprozess zu kontrollieren oder zu überwachen. Der Nagel muss nach Abschluss der Verlängerung auch operativ entfernt werden. Auf zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Höhenchirurgie. Im Vergleich zu externen Fixatoren gibt es bei dieser neueren Technik weniger Daten zu Ergebnissen und Komplikationen.
Der Genesungsprozess nach einer kosmetischen Höhenoperation kann langwierig und schwierig sein. Nach der Operation müssen die Patienten strenge Protokolle befolgen, damit der Knochen heilen und das Gewebe in der Lücke, die durch die chirurgische Verlängerung entstanden ist, regenerieren kann.
Die anfängliche Genesungszeit beträgt etwa 1–2 Wochen nach der Operation. Während dieser Zeit müssen die Patienten strenge Beschränkungen hinsichtlich der Belastung oder Druckausübung auf das operierte Glied einhalten. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf die kosmetische Höhenoperation. Sie werden wahrscheinlich Krücken oder einen Rollstuhl zur Fortbewegung benötigen. Schmerzen und Beschwerden sind während der anfänglichen Genesungsphase häufig.
Sobald die Knochen zu heilen begonnen haben, beginnt der Verlängerungsprozess. Dabei passt der Patient oder der Arzt den externen Fixateur täglich an, um den Knochen schrittweise zu verlängern. Jeden Tag werden die Knochen um etwa 1 mm verlängert. Diese kleine schrittweise Verlängerung ist notwendig, damit sich Knochen und Weichgewebe in der durch die Operation entstandenen Lücke regenerieren können. Die Verlängerungsphase dauert durchschnittlich 1–2 Monate. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf die kosmetische Höhenoperation. Während dieser Zeit arbeiten die Patienten mit Physiotherapeuten zusammen, um die Gelenkbeweglichkeit aufrechtzuerhalten und Muskelschwund vorzubeugen. Physiotherapie ist ein entscheidender Teil des Verlängerungsprozesses. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Höhenoperationen.
Nachdem die gewünschte Länge erreicht wurde, werden die Knochen in Ruhe gelassen, um ihre Konsolidierung und Aushärtung abzuschließen. Diese Konsolidierungsphase dauert mehrere Monate, während der der externe Fixateur an Ort und Stelle bleibt, um den Knochen zu stabilisieren. Während der Konsolidierung sind Gewichtsbelastung und körperliche Aktivität eingeschränkt. Sobald bildgebende Untersuchungen bestätigen, dass der Knochen konsolidiert ist, kann der externe Fixateur entfernt werden. Dies geschieht normalerweise 3-6 Monate nach der ersten Operation. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Höhenoperationen.
An diesem Punkt wird Physiotherapie äußerst wichtig, um Kraft und Bewegungsumfang wiederzuerlangen. Die Therapie konzentriert sich auf Dehnungs- und Kräftigungsübungen, Gleichgewichtstraining und Gangtraining. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Höhenoperationen. Es kann 6 Monate bis ein Jahr dauern, bis Kraft und Funktion des verlängerten Glieds vollständig wiederhergestellt sind. Die meisten Patienten können etwa 12 Monate nach der Operation ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Allerdings kann das operierte Körperteil auf lange Sicht schwächer und weniger flexibel bleiben.
Kosmetische Größenoperationen können die Körpergröße einer Person durch Beinverlängerung um mehrere Zentimeter erhöhen. Die durchschnittliche Zunahme beträgt normalerweise 5 bis 10 Zentimeter, in einigen Fällen sind jedoch auch Zuwächse von 7 bis 15 Zentimetern möglich. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Größenoperationen. Der mögliche Zuwachs hängt jedoch von mehreren Faktoren ab, wie Alter, Ausgangsgröße und Körperproportionen.
Die meisten Patienten berichten von einer hohen Zufriedenheit mit den Endergebnissen der kosmetischen Größenoperation. Die größere Körpergröße steigert sofort ihr Selbstvertrauen, ihr Selbstwertgefühl und ihr Körperbild. Patienten fühlen sich in sozialen Situationen oft wohler und sind sich ihrer Statur weniger bewusst. Durch die Zunahme an Größe können sie Dinge leichter erreichen und passen besser in Kleidung und Möbel. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Größenoperationen. Einige berichten, dass sie sich in professionellen Umgebungen respektierter fühlen, nachdem sie einige Zentimeter größer geworden sind.
Die Auswirkung auf das Selbstvertrauen und die Selbstwahrnehmung ist einer der größten Vorteile, die Patienten durch kosmetische Größenoperationen erfahren. Die Ergebnisse können für diejenigen lebensverändernd sein, die sich zuvor durch ihre geringere Statur zurückgehalten fühlten. Größer zu sein gibt ihnen das Gefühl, „normaler“ zu sein und sich weniger wegen ihrer Größe zu schämen oder unsicher zu sein. Es ist jedoch wichtig, realistische Erwartungen zu haben, da eine größere Größe allein nicht alle Probleme mit dem Selbstwertgefühl lösen kann.
Viele Menschen, die sich einer kosmetischen Größenoperation unterziehen möchten, haben psychologische Gründe, die durch Beratung angegangen werden sollten. Chirurgen empfehlen, dass sich die Patienten vor der Operation einem psychologischen Screening unterziehen und beraten lassen, um festzustellen, ob eine körperdysmorphe Störung oder andere psychische Erkrankungen vorliegen.
Bei der körperdysmorphen Störung geht es um eine zwanghafte Konzentration auf einen wahrgenommenen Makel im Aussehen, der entweder geringfügig oder für andere nicht erkennbar ist. Menschen mit dieser Störung können sich von dem Wunsch besessen machen, ihre Größe durch eine Operation zu verändern.
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ihr Leid allein durch den Eingriff behoben wird. Eine Beratung kann den Patienten helfen, eine realistischere Perspektive zu entwickeln.
Chirurgen weisen darauf hin, dass Patienten, die aufgrund ihrer Größe soziale Stigmata, Diskriminierung oder romantische Ablehnung als Motiv haben, möglicherweise nicht die erwarteten psychologischen Vorteile einer Operation erzielen. Die Behandlung der zugrunde liegenden Unsicherheiten durch Beratung ist einer Reihe schmerzhafter, teurer und potenziell riskanter Eingriffe vorzuziehen. Patienten sollten ihre Motivationen und Erwartungen gründlich untersuchen, um festzustellen, ob ihre Ziele realistisch sind. Eine Beratung kann Patienten dabei helfen, alle zugrunde liegenden Probleme zu bewältigen, bevor sie dauerhafte chirurgische Veränderungen an ihrem Körper vornehmen. Dies ermöglicht eine vollständig informierte Einwilligung hinsichtlich der Auswirkungen der Operation.
Kosmetische Größenoperationen werfen mehrere ethische Bedenken und Kontroversen auf. Viele argumentieren, dass Verfahren zur Gliedmaßenverlängerung diskriminierende Schönheitsideale verstärken und den Größenwahn in der Gesellschaft aufrechterhalten. Sie glauben, dass die Operation die Vorstellung fördert, dass größere Menschen gegenüber kleineren Personen von Natur aus Vorteile und Privilegien haben. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Größenoperationen. Kritiker sagen, dass kosmetische Größenoperationen die falsche Botschaft vermitteln – dass man seinen Körper verändern muss, um engen Schönheitsidealen zu entsprechen, anstatt sich selbst zu akzeptieren.
Andere entgegnen, dass Größenoperationen Menschen einfach helfen, Unsicherheiten zu überwinden, ähnlich wie andere kosmetische Verfahren. Befürworter glauben, dass die Größe nicht den Wert oder die Chancen einer Person im Leben bestimmen sollte. Wenn eine Operation Menschen helfen kann, Selbstvertrauen zu gewinnen und die Größenvorurteile, denen sie ausgesetzt sind, zu reduzieren, kann sie ethisch sein. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Größenoperationen. Dennoch argumentieren einige Experten, dass es weniger invasive Alternativen zur Operation gibt, die Menschen helfen können, die mit Größenunsicherheiten kämpfen, wie Beratung und Selbstakzeptanzpraktiken.
Die Debatte um kosmetische Größenoperationen spiegelt breitere Diskussionen über Lookismus und Größendiskriminierung in Bereichen wie Dating, Karriere und Führung wider. Mehr Engagement und Aufklärung über Größendiskriminierung könnten den Druck, den manche verspüren, ihre Größe operativ verändern zu lassen, verringern. Letztlich gibt es auf beiden Seiten dieses Themas, das ethisch komplex bleibt, Argumente in gutem Glauben.
Kosmetische Größenoperationen, auch bekannt als Beinverlängerungsoperationen oder Gliedmaßenverlängerungen, sind ein umstrittener Eingriff, der von manchen durchgeführt wird, die ihre Größe aus persönlichen oder beruflichen Gründen erhöhen möchten. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Größenoperationen. Während die Operationen die Körpergröße um mehrere Zentimeter erhöhen können, sind sie mit erheblichen Kosten, Komplikationsrisiken und einer langwierigen Genesung verbunden.
Bei den Eingriffen werden die Beinknochen operativ gebrochen und Metallstäbe eingesetzt, die an einem Rahmen befestigt sind. Mit der Zeit regenerieren sich die Knochen und füllen die Lücke, wodurch die Beine verlängert werden. Auf dem Weg zu neuen Höhen: Ein Blick auf kosmetische Größenoperationen. Die Patienten unterziehen sich monatelang Physiotherapie und Rehabilitation. Der gesamte Prozess kann über ein Jahr dauern.
Zusammenfassend kann man sagen, dass kosmetische Größenoperationen denjenigen, die bereit sind, die körperliche und finanzielle Belastung auf sich zu nehmen, eine spürbare Vergrößerung ermöglichen können. Aufgrund der Risiken, Kosten und Fragen zur Notwendigkeit bleiben diese Verfahren jedoch umstritten. Kritiker argumentieren, dass Größe nicht als etwas betrachtet werden sollte, das man aus rein kosmetischen Gründen „korrigieren“ kann.
Für Personen, die eine Operation in Erwägung ziehen, bedeutet die Entscheidung, die möglichen Verbesserungen für Selbstvertrauen und Karriere gegen dauerhafte Veränderungen des Körpers aus nicht-medizinischen Gründen abzuwägen. Patienten müssen die Risiken von Komplikationen bedenken, die Mobilität und Gesundheit langfristig beeinträchtigen können. Mit der Weiterentwicklung der Verfahren können sich ihre Sicherheit und Zugänglichkeit verbessern. Angesichts der ethischen Debatten um kosmetische Verfahren im Vergleich zu rekonstruktiver Chirurgie werden Größenoperationen jedoch wahrscheinlich weiterhin umstritten bleiben. Personen, die größer werden möchten, müssen die Vor- und Nachteile, Kosten und Risiken gründlich prüfen, bevor sie eine solch dauerhafte und lebensverändernde Entscheidung treffen.
Hello!